Gekocht, gedünstet und eingelegt: Fisch kann man auf vielfältige Weise zubereiten. Besonders beliebt sind jedoch das Braten und das Grillen der Filets oder gleich ganzer Fische. Fischfleisch ist sehr hitzeempfindlich. Es hat außerdem nur einen niedrigen Bindegewebsanteil. Vor allem beim Braten gilt daher: Niedrige Temperaturen und eine kurze Garzeit genügen! Länger als sechs bis acht Minuten braucht kein Filet in der Pfanne. Am besten kann man den Fisch kurz auf der Fleischseite anbraten und ihn anschließend auf der Hautseite durchgaren. So schützt man das zarte Fischfleisch vorm direkten Kontakt mit dem heißen Pfannenboden. Fisch auf der Haut gibt es frisch an der Theke oder beim Marktstand.
Zum Braten ein hocherhitzbares Öl wie Maiskeimöl verwenden. Zum Ende der Garzeit etwas Butter zugeben und kurz aufschäumen lassen, dann die Temperatur runterregulieren.
Tipp: Salzen Sie den Fisch erst direkt vorm Zubereiten. Das Salz entzieht dem Fisch sonst das Wasser und trocknet das Filet aus.
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Gekocht, gedünstet und eingelegt: Fisch kann man auf vielfältige Weise zubereiten. Besonders beliebt sind jedoch das Braten und das Grillen der Filets oder gleich ganzer Fische. Fischfleisch ist sehr hitzeempfindlich. Es hat außerdem nur einen niedrigen Bindegewebsanteil. Vor allem beim Braten gilt daher: Niedrige Temperaturen und eine kurze Garzeit genügen! Länger als sechs bis acht Minuten braucht kein Filet in der Pfanne. Am besten kann man den Fisch kurz auf der Fleischseite anbraten und ihn anschließend auf der Hautseite durchgaren. So schützt man das zarte Fischfleisch vorm direkten Kontakt mit dem heißen Pfannenboden. Fisch auf der Haut gibt es frisch an der Theke oder beim Marktstand.
Zum Braten ein hocherhitzbares Öl wie Maiskeimöl verwenden. Zum Ende der Garzeit etwas Butter zugeben und kurz aufschäumen lassen, dann die Temperatur runterregulieren.
Tipp: Salzen Sie den Fisch erst direkt vorm Zubereiten. Das Salz entzieht dem Fisch sonst das Wasser und trocknet das Filet aus.