1. Hartnäckig: Bevor mein Vater die ramponierte Kommode und das Nachtkästchen entsorgen konnte, beizte ich sie ab und gestaltete sie. Nach meiner Hochzeit musste ich dann viel reden, um die Möbel mitnehmen zu dürfen. In der großen Schublade lagere ich heute den Stammbaum der Familie.
Maria Gegg, 86633 Bergen, Bayern
Maria Gegg, 86633 Bergen, Bayern
2. Treuer Küchenhelfer: Seit 1932 leistet der Ofen, einst ein Geschenk für meine Großeltern, tolle Dienste. Darin gelingt der beste Schweinebraten!
Richard Iberl, 92271 Freihung, Bayern
Richard Iberl, 92271 Freihung, Bayern
3. Was fürs Herz: Während sich Oma und Opa über ihre persönlichen Stühle zur Hochzeit gefreut haben, war ich immer von den Tischbeinen aus Nähgarnrollen begeistert. Andrea Burfeind,
27432 Bremervörde, Niedersachsen
27432 Bremervörde, Niedersachsen
4. Aus der Rumpelkammer: Eines Tages fand ich bei Oma eine Nähmaschine. Wie gerne wollte ich sie haben! Jahre später zog immerhin der Tisch zu mir. Leider ist Oma verstorben, bevor sie ihn sehen konnte. Ich glaube, sie würde sich freuen. Johanna Frank, 74749 Rosenberg, Baden-Württemberg
4. Aus der Rumpelkammer: Eines Tages fand ich bei Oma eine Nähmaschine. Wie gerne wollte ich sie haben! Jahre später zog immerhin der Tisch zu mir. Leider ist Oma verstorben, bevor sie ihn sehen konnte. Ich glaube, sie würde sich freuen. Johanna Frank, 74749 Rosenberg, Baden-Württemberg
5. Nicht verraten! Das Geheimfach dieses wertvollen Sekretärs ist immer belegt. Ob das auch schon zu Uromas Zeiten so war? Freerk Behrends, 26847 Detern, Niedersachsen
5. Nicht verraten! Das Geheimfach dieses wertvollen Sekretärs ist immer belegt. Ob das auch schon zu Uromas Zeiten so war? Freerk Behrends, 26847 Detern, Niedersachsen
6. Hing in vier Häusern: „Die Uhr gehört zu einem Hof“ – mit dieser Begründung brachte meine Cousine das Silberhochzeitsgeschenk der Urgroßeltern zurück ins Bauernhaus. Für uns gehört die Uhr einfach dazu. Edith Thöm, 24594 Mörel, Schleswig-Holstein
6. Hing in vier Häusern: „Die Uhr gehört zu einem Hof“ – mit dieser Begründung brachte meine Cousine das Silberhochzeitsgeschenk der Urgroßeltern zurück ins Bauernhaus. Für uns gehört die Uhr einfach dazu. Edith Thöm, 24594 Mörel, Schleswig-Holstein
7. Auskünfte und Akten: Ein Tisch fürs Telefon musste her. Weil ich im Möbelhaus nicht fündig wurde, kaufte ich im Secondhandladen. Kurz darauf fand ich in der Schublade des Schreibtischs eine gestempelte Adresse: Das Eichen-Möbel stammte von der Haushaltsauflösung des Gutshofs, auf dem meine Mutter früher Hauswirtschafterin war.
Pia Schneider, 89275 Elchingen, Bayern
Pia Schneider, 89275 Elchingen, Bayern
8. In Frauenhand: Zu Omas Zeiten enthielt die Truhe Hafer. Ich bewahre darin unter anderem Rollenleinen und gewebte Handtücher auf. Renate Cohrs, 29649 Wietzendorf, Niedersachsen
8. In Frauenhand: Zu Omas Zeiten enthielt die Truhe Hafer. Ich bewahre darin unter anderem Rollenleinen und gewebte Handtücher auf. Renate Cohrs, 29649 Wietzendorf, Niedersachsen
9. Durch Glück und Leid: Eine Pfandmarke in der Innentür unseres geliebten Buchenschranks zeigt, dass er in Notzeiten verpfändet werden musste. Marlies Hohmann, 36396 Steinau, Hessen
9. Durch Glück und Leid: Eine Pfandmarke in der Innentür unseres geliebten Buchenschranks zeigt, dass er in Notzeiten verpfändet werden musste. Marlies Hohmann, 36396 Steinau, Hessen
10. Teures Schätzchen: Zur Vorsicht lagerte der Restaurator nur einen Teil unseres wertvollen Schranks bei sich. Gut so: Bei einem Einbruch stahl man seinen PC, inklusive Kundendaten. Also erhöhten wir unsere Hausratversicherung. Ernst Ludwig Döring, Rheinland-Pfalz
10. Teures Schätzchen: Zur Vorsicht lagerte der Restaurator nur einen Teil unseres wertvollen Schranks bei sich. Gut so: Bei einem Einbruch stahl man seinen PC, inklusive Kundendaten. Also erhöhten wir unsere Hausratversicherung. Ernst Ludwig Döring, Rheinland-Pfalz
11. Ururgroßmutters Aussteuer: Oben findet man das alte Geschirr, zwischen Schrankaufsatz und Schreiblade ein Geheimfach. Von außen ist die Schreiblade mit Fuchs-, Baum- und Hirsch-Intarsien versehen.
12. Bitte Platz nehmen! Schon im Jahre 1867 angefertigt, ist das Kanapee auch heute noch ein Blickfang in der guten Stube. Adolf und Eleonore Steinhuber, 94094 Rotthalmünster, Bayern
12. Bitte Platz nehmen! Schon im Jahre 1867 angefertigt, ist das Kanapee auch heute noch ein Blickfang in der guten Stube. Adolf und Eleonore Steinhuber, 94094 Rotthalmünster, Bayern
13. Purpurrot: An Uromas Tisch war der samtene Stuhl mit Messingnägeln immer etwas Besonderes. Jetzt heißt er unsere Gäste willkommen. Claudia Rampp, 86473 Roppeltshausen, Bayern
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1. Hartnäckig: Bevor mein Vater die ramponierte Kommode und das Nachtkästchen entsorgen konnte, beizte ich sie ab und gestaltete sie. Nach meiner Hochzeit musste ich dann viel reden, um die Möbel mitnehmen zu dürfen. In der großen Schublade lagere ich heute den Stammbaum der Familie.
Maria Gegg, 86633 Bergen, Bayern
Maria Gegg, 86633 Bergen, Bayern
2. Treuer Küchenhelfer: Seit 1932 leistet der Ofen, einst ein Geschenk für meine Großeltern, tolle Dienste. Darin gelingt der beste Schweinebraten!
Richard Iberl, 92271 Freihung, Bayern
Richard Iberl, 92271 Freihung, Bayern
3. Was fürs Herz: Während sich Oma und Opa über ihre persönlichen Stühle zur Hochzeit gefreut haben, war ich immer von den Tischbeinen aus Nähgarnrollen begeistert. Andrea Burfeind,
27432 Bremervörde, Niedersachsen
27432 Bremervörde, Niedersachsen
4. Aus der Rumpelkammer: Eines Tages fand ich bei Oma eine Nähmaschine. Wie gerne wollte ich sie haben! Jahre später zog immerhin der Tisch zu mir. Leider ist Oma verstorben, bevor sie ihn sehen konnte. Ich glaube, sie würde sich freuen. Johanna Frank, 74749 Rosenberg, Baden-Württemberg
4. Aus der Rumpelkammer: Eines Tages fand ich bei Oma eine Nähmaschine. Wie gerne wollte ich sie haben! Jahre später zog immerhin der Tisch zu mir. Leider ist Oma verstorben, bevor sie ihn sehen konnte. Ich glaube, sie würde sich freuen. Johanna Frank, 74749 Rosenberg, Baden-Württemberg
5. Nicht verraten! Das Geheimfach dieses wertvollen Sekretärs ist immer belegt. Ob das auch schon zu Uromas Zeiten so war? Freerk Behrends, 26847 Detern, Niedersachsen
5. Nicht verraten! Das Geheimfach dieses wertvollen Sekretärs ist immer belegt. Ob das auch schon zu Uromas Zeiten so war? Freerk Behrends, 26847 Detern, Niedersachsen
6. Hing in vier Häusern: „Die Uhr gehört zu einem Hof“ – mit dieser Begründung brachte meine Cousine das Silberhochzeitsgeschenk der Urgroßeltern zurück ins Bauernhaus. Für uns gehört die Uhr einfach dazu. Edith Thöm, 24594 Mörel, Schleswig-Holstein
6. Hing in vier Häusern: „Die Uhr gehört zu einem Hof“ – mit dieser Begründung brachte meine Cousine das Silberhochzeitsgeschenk der Urgroßeltern zurück ins Bauernhaus. Für uns gehört die Uhr einfach dazu. Edith Thöm, 24594 Mörel, Schleswig-Holstein
7. Auskünfte und Akten: Ein Tisch fürs Telefon musste her. Weil ich im Möbelhaus nicht fündig wurde, kaufte ich im Secondhandladen. Kurz darauf fand ich in der Schublade des Schreibtischs eine gestempelte Adresse: Das Eichen-Möbel stammte von der Haushaltsauflösung des Gutshofs, auf dem meine Mutter früher Hauswirtschafterin war.
Pia Schneider, 89275 Elchingen, Bayern
Pia Schneider, 89275 Elchingen, Bayern
8. In Frauenhand: Zu Omas Zeiten enthielt die Truhe Hafer. Ich bewahre darin unter anderem Rollenleinen und gewebte Handtücher auf. Renate Cohrs, 29649 Wietzendorf, Niedersachsen
8. In Frauenhand: Zu Omas Zeiten enthielt die Truhe Hafer. Ich bewahre darin unter anderem Rollenleinen und gewebte Handtücher auf. Renate Cohrs, 29649 Wietzendorf, Niedersachsen
9. Durch Glück und Leid: Eine Pfandmarke in der Innentür unseres geliebten Buchenschranks zeigt, dass er in Notzeiten verpfändet werden musste. Marlies Hohmann, 36396 Steinau, Hessen
9. Durch Glück und Leid: Eine Pfandmarke in der Innentür unseres geliebten Buchenschranks zeigt, dass er in Notzeiten verpfändet werden musste. Marlies Hohmann, 36396 Steinau, Hessen
10. Teures Schätzchen: Zur Vorsicht lagerte der Restaurator nur einen Teil unseres wertvollen Schranks bei sich. Gut so: Bei einem Einbruch stahl man seinen PC, inklusive Kundendaten. Also erhöhten wir unsere Hausratversicherung. Ernst Ludwig Döring, Rheinland-Pfalz
10. Teures Schätzchen: Zur Vorsicht lagerte der Restaurator nur einen Teil unseres wertvollen Schranks bei sich. Gut so: Bei einem Einbruch stahl man seinen PC, inklusive Kundendaten. Also erhöhten wir unsere Hausratversicherung. Ernst Ludwig Döring, Rheinland-Pfalz
11. Ururgroßmutters Aussteuer: Oben findet man das alte Geschirr, zwischen Schrankaufsatz und Schreiblade ein Geheimfach. Von außen ist die Schreiblade mit Fuchs-, Baum- und Hirsch-Intarsien versehen.
12. Bitte Platz nehmen! Schon im Jahre 1867 angefertigt, ist das Kanapee auch heute noch ein Blickfang in der guten Stube. Adolf und Eleonore Steinhuber, 94094 Rotthalmünster, Bayern
12. Bitte Platz nehmen! Schon im Jahre 1867 angefertigt, ist das Kanapee auch heute noch ein Blickfang in der guten Stube. Adolf und Eleonore Steinhuber, 94094 Rotthalmünster, Bayern
13. Purpurrot: An Uromas Tisch war der samtene Stuhl mit Messingnägeln immer etwas Besonderes. Jetzt heißt er unsere Gäste willkommen. Claudia Rampp, 86473 Roppeltshausen, Bayern
