Barbarazweige sind zu Weihnachten ein ganz besonderer Blickfang. Ihren Namen verdanken sie der heiligen Barbara. Zu ihrem Festtag, dem 4. Dezember, schneidet man einige kurze Äste von Obsthölzern ab und stellt sie im Haus in eine Vase. Drei Wochen später, zu Heiligabend, zeigen sich die zarten Blüten. Geeignet sind neben klassischen Obsthölzern wie Apfel- und Kirschzweigen auch Äste von Sträuchern, z.B. Holunder, Schlehe oder Weide.
Noch vor einigen Jahren galten die Zweige als Orakel, z.B. sollte die Größe der Blüten ein Hinweis auf die Ernte im kommenden Jahr sein. Heute zieren Barbarazweige Anrichten und Tische im festlich geschmückten Haus.
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Barbarazweige sind zu Weihnachten ein ganz besonderer Blickfang. Ihren Namen verdanken sie der heiligen Barbara. Zu ihrem Festtag, dem 4. Dezember, schneidet man einige kurze Äste von Obsthölzern ab und stellt sie im Haus in eine Vase. Drei Wochen später, zu Heiligabend, zeigen sich die zarten Blüten. Geeignet sind neben klassischen Obsthölzern wie Apfel- und Kirschzweigen auch Äste von Sträuchern, z.B. Holunder, Schlehe oder Weide.
Noch vor einigen Jahren galten die Zweige als Orakel, z.B. sollte die Größe der Blüten ein Hinweis auf die Ernte im kommenden Jahr sein. Heute zieren Barbarazweige Anrichten und Tische im festlich geschmückten Haus.