„Guter Schlaf ist ein Segen“, heißt es im Volksmund – und dazu bedarf es auch der richtigen Matratze. Doch welcher Matratzentyp passt zu welchem Schläfer? Eine kleine Übersicht:
Taschenfederkernmatratzen bestehen aus Hunderten, in Taschen eingefassten Stahlfedern. Diese geben nur dort nach, wo sie belastet werden. Taschenfederkernmatratzen transportieren die Feuchtigkeit gut und eignen sich deshalb für starke Schwitzer. Sie sind vergleichsweise schwer.
Kaltschaummatratzen werden aus großen Schaumstoffblöcken ausgeschnitten und sind, je nach Kernstück, unterschiedlich hart. Sie sind strapazierbar, elastisch und gut für schwere Schläfer. Ihre Qualität kann, auch innerhalb einer Charge, schwanken.
Viskoseschaummatratzen verfügen über den sogenannten „Memory-Effekt“: Sie passen sich der Körperform des Schlafenden längerfristig an und wirken dadurch anschmiegsam. Sie sind häufig relativ teuer.
Latexmatratzen werden heute zumeist synthetisch hergestellt. Sie sind haltbar, weich und wärmeisolierend. Wegen ihres Gewichts ist es meist schwerer, sie zu wenden. Für starke Schwitzer sind sie ungeeignet.
Übrigens: Die Stiftung Warentest hat schon mehr als 200 Matratzen verschiedener Art auf den Prüfstand gestellt. Die Ergebnisse finden Sie unter www.test.de
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„Guter Schlaf ist ein Segen“, heißt es im Volksmund – und dazu bedarf es auch der richtigen Matratze. Doch welcher Matratzentyp passt zu welchem Schläfer? Eine kleine Übersicht:
Taschenfederkernmatratzen bestehen aus Hunderten, in Taschen eingefassten Stahlfedern. Diese geben nur dort nach, wo sie belastet werden. Taschenfederkernmatratzen transportieren die Feuchtigkeit gut und eignen sich deshalb für starke Schwitzer. Sie sind vergleichsweise schwer.
Kaltschaummatratzen werden aus großen Schaumstoffblöcken ausgeschnitten und sind, je nach Kernstück, unterschiedlich hart. Sie sind strapazierbar, elastisch und gut für schwere Schläfer. Ihre Qualität kann, auch innerhalb einer Charge, schwanken.
Viskoseschaummatratzen verfügen über den sogenannten „Memory-Effekt“: Sie passen sich der Körperform des Schlafenden längerfristig an und wirken dadurch anschmiegsam. Sie sind häufig relativ teuer.
Latexmatratzen werden heute zumeist synthetisch hergestellt. Sie sind haltbar, weich und wärmeisolierend. Wegen ihres Gewichts ist es meist schwerer, sie zu wenden. Für starke Schwitzer sind sie ungeeignet.
Übrigens: Die Stiftung Warentest hat schon mehr als 200 Matratzen verschiedener Art auf den Prüfstand gestellt. Die Ergebnisse finden Sie unter www.test.de