Zugegeben, Bowl-Rezepte, in denen man alle Zutaten einfach in eine Schüssel wirft und alles so zerkleinert, dass man außer einer Gabel kein weiteres Besteck braucht, klangen für mich im ersten Moment sehr lieblos. Schaut man ins Internet, sieht man vor allem knallbunte Zutaten, die oft weder regionalen noch saisonalen Bezug haben. Dabei lässt der Trend schon von sich aus viel Offenheit zu.
Aber: Das Tolle an Bowls ist, dass sie statt einer Ernährungsphilosophie auf vielfältiges Essen setzen. Dabei stehen alle Zutaten mal im Rampenlicht. Und das bringt vor allem eins in die Küche: Freude am Ausprobieren.
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Zugegeben, Bowl-Rezepte, in denen man alle Zutaten einfach in eine Schüssel wirft und alles so zerkleinert, dass man außer einer Gabel kein weiteres Besteck braucht, klangen für mich im ersten Moment sehr lieblos. Schaut man ins Internet, sieht man vor allem knallbunte Zutaten, die oft weder regionalen noch saisonalen Bezug haben. Dabei lässt der Trend schon von sich aus viel Offenheit zu.
Aber: Das Tolle an Bowls ist, dass sie statt einer Ernährungsphilosophie auf vielfältiges Essen setzen. Dabei stehen alle Zutaten mal im Rampenlicht. Und das bringt vor allem eins in die Küche: Freude am Ausprobieren.