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Fitness vor dem Frühstück

Lesezeit: 2 Minuten

„Ich stehe morgens um kurz vor sechs auf, eine halbe Stunde früher als nötig. Diese Zeit ist reserviert für mein kleines, privates Bewegungsprogramm. Den restlichen Tag über bin ich gerne für alle da, manage den Haushalt und halte meinem Mann und unserem Sohn den Rücken frei. Doch diese ersten 30 Minuten des Tages gehören einfach nur mir.


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Wenn ich das Frühstück vorbereitet habe, geht es los, im großen Wohnzimmer nebenan: Trampolin springen, dehnen und lockern, Yoga. Sehr gern mache ich auch die Fünf-Tibeter-Übungen, eine Abfolge aus fünf Einheiten, die den Körper streckt, mobilisiert und kräftigt. Danach bin ich wach und klar.


Handlich:

Mein Trampolin steht immer parat, es erinnert mich täglich an meine Gesundheit. Kommt Besuch, räume ich es zur Seite. Auch wenn es ungewöhnlich klingt, das Wohnzimmer für den Morgensport zu nutzen: Es ist einfach praktisch! Die Wege sind kurz, ich kann mir keine Ausreden überlegen. Das Federn und Hüpfen auf dem Trampolin ist genial. Man wird fast süchtig danach. Es aktiviert alle Körperfunktionen, trainiert die Faszien, wirkt auf Gelenke, Herz und Kreislauf. Wenn ich z.B. mit meiner Schwester telefoniere, kann ich nebenbei federn. Das tut gut! Kinder, die Trampolin springen, jauchzen und freuen sich. Dieses Hochgefühl kenne ich und möchte es mir erhalten.


Ich mag Sport. Ohne Sport würde mir der Körper wehtun, hätte ich schlechte Laune und wahrscheinlich auch Verdauungsprobleme. Daher ist Bewegung für mich so wichtig wie Essen und Schlafen. Das war schon als Kind so, als ich in Unterfranken und hier in der Warburger Börde aufwuchs.


Vor meiner Heirat, dem Hofleben und der Hauswirtschaft arbeitete ich als Sport- und Gymnastiklehrerin. Viele Jahre fuhr ich intensiv Ski und liebte es. Heute ist mir der moderate Sport – mit wenig Abenteuer – lieber. Egal, ob mit Gleichgesinnten in einer Sportgruppe, auf der Yogamatte oder beim flotten Spaziergang draußen mit dem Hund. Ich habe ein Ziel und das motiviert mich: Fit sein bis ins Alter.“


Maria Hördemann (63), Borgentreich, NRW, Ackerbau, verheiratet, fünf Kinder

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