Bartnelken, Margeriten und Dahlien: Im Bauerngarten gibt es die schönsten Schnittblumen! Damit sie in der Vase länger frisch bleiben, haben wir einige Tipps zusammengestellt:
Wer Zeit hat, sollte die Blumen morgens schneiden, wenn sie am vitalsten sind. Dann können sie den Schnitt-Stress besser verkraften. Optimal wäre es, die Blumen im Anschluss mit Wasser zu versorgen und einige Stunden kühl zu stellen, z. B. in der Garage oder im isolierten Schuppen.
Vor dem Arrangieren die Blätter im unteren Drittel des Stiels, bis auf Wasserhöhe, entfernen. Das verhindert Fäulnisbildung. Bei Flieder, Rosen, Hortensien und Sonnenblumen empfiehlt es sich, das Grün großzügig abzuknipsen. So kann das Wasser hauptsächlich in die Blütenblätter fließen.
Beim Anschneiden ein scharfes Messer benutzen. Einige Experten empfehlen schräges Anschneiden, um eine größere Oberfläche für die Wasseraufnahme zu erzeugen. Andere halten das für ineffektiv, weil es nichts an der Anzahl der angeschnittenen Wasserleitbahnen ändere.
Eine ausreichend große Vase wählen. Vor dem Gebrauch gründlich mit Seifenwasser ausspülen. Dann mit lauwarmem Wasser füllen.
Die Blumenvase eher nicht in die Nähe von Obst- oder Gemüsekörben stellen. Sie geben das Reifegas Ethylen ab, das den Alterungsprozess der Schnittblumen beschleunigt. Unbedingt vermeiden: direktes Sonnenlicht und Zugluft.
Das Wasser in der Vase alle zwei Tage erneuern.
Zucker als Frischhaltemittel? Tatsächlich verlängert eine Prise Zucker die Lebensdauer der Schnittblumen. Aber, bitte beachten: Zu viel Zucker schafft ideale Lebensbedingungen für Mikroorganismen, die die Blütenpracht schneller verfaulen lassen.
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Wer Zeit hat, sollte die Blumen morgens schneiden, wenn sie am vitalsten sind. Dann können sie den Schnitt-Stress besser verkraften. Optimal wäre es, die Blumen im Anschluss mit Wasser zu versorgen und einige Stunden kühl zu stellen, z. B. in der Garage oder im isolierten Schuppen.
Vor dem Arrangieren die Blätter im unteren Drittel des Stiels, bis auf Wasserhöhe, entfernen. Das verhindert Fäulnisbildung. Bei Flieder, Rosen, Hortensien und Sonnenblumen empfiehlt es sich, das Grün großzügig abzuknipsen. So kann das Wasser hauptsächlich in die Blütenblätter fließen.
Beim Anschneiden ein scharfes Messer benutzen. Einige Experten empfehlen schräges Anschneiden, um eine größere Oberfläche für die Wasseraufnahme zu erzeugen. Andere halten das für ineffektiv, weil es nichts an der Anzahl der angeschnittenen Wasserleitbahnen ändere.
Eine ausreichend große Vase wählen. Vor dem Gebrauch gründlich mit Seifenwasser ausspülen. Dann mit lauwarmem Wasser füllen.
Die Blumenvase eher nicht in die Nähe von Obst- oder Gemüsekörben stellen. Sie geben das Reifegas Ethylen ab, das den Alterungsprozess der Schnittblumen beschleunigt. Unbedingt vermeiden: direktes Sonnenlicht und Zugluft.
Das Wasser in der Vase alle zwei Tage erneuern.
Zucker als Frischhaltemittel? Tatsächlich verlängert eine Prise Zucker die Lebensdauer der Schnittblumen. Aber, bitte beachten: Zu viel Zucker schafft ideale Lebensbedingungen für Mikroorganismen, die die Blütenpracht schneller verfaulen lassen.