Liebe gibt Halt und Heimat. Zum Valentinstag haben wir Landwirtspaare gefragt, was sie stark macht und was sie verbindet.
Ein liebevolles Lächeln am Kaffeetisch. Ein Strauß Blumen, ein gemeinsamer Abend mit Wein, Chips und Geschichten. Auch mal ein reinigendes Gewitter. Liebe hat viele Farben und Gesichter. Im Idealfall gibt sie Halt, Zuversicht, Gemeinschaft und die Gewissheit, man selbst sein zu dürfen – ohne Angst und ohne Scham.
Im Gespräch mit den Bäuerinnen und Bauern für diesen Beitrag zeigte sich: Rosarot geht es nicht immer zu. Viele Paare in der Landwirtschaft führen eine starke und geerdete Partnerschaft. Gemeinsame Projekte und Aufgaben sowie die Leidenschaft für die Landwirtschaft geben ihren Beziehungen Sinn und Orientierung. Gerade in besonderen und mitunter schweren Zeiten wie diesen.
Die Gesten der Liebe
„Gemeinsam in eine Richtung gehen, aber auch kritische Aspekte diskutieren“, benannte ein Paar bei unseren Gesprächen seinen Grundsatz für die Liebe. Auch das gemeinsame Lachen, ein gemütlicher Abend vorm Fernseher oder die einfache Geste des Zuhörens gehören zu den simplen, schönen Dingen einer Ehe.
Vom zarten Start der Liebe bis zur Goldhochzeit ist es ein weiter Weg. Die Kindererziehung, die intensiven Phasen auf dem Betrieb und das Auf und Ab des Lebens beeinflussen die Partnerschaft. Menschen verändern sich mit den Jahren und ihre Beziehungen tun es ebenfalls. „Dann entwickelt man auch schon mal unterschiedliche Ansichten. Das muss man respektieren“, bringt es ein Landwirt auf den Punkt.
Nach einem Jahr voller Unsicherheit und Unruhe sind Familie und Gemeinschaft für die meisten noch einmal wichtiger geworden. Viele wissen das Miteinander, auch als Paar, dadurch noch mehr zu schätzen. Liebe tut uns allen gut.
katharina.meusener@topagrar.com
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Liebe gibt Halt und Heimat. Zum Valentinstag haben wir Landwirtspaare gefragt, was sie stark macht und was sie verbindet.
Ein liebevolles Lächeln am Kaffeetisch. Ein Strauß Blumen, ein gemeinsamer Abend mit Wein, Chips und Geschichten. Auch mal ein reinigendes Gewitter. Liebe hat viele Farben und Gesichter. Im Idealfall gibt sie Halt, Zuversicht, Gemeinschaft und die Gewissheit, man selbst sein zu dürfen – ohne Angst und ohne Scham.
Im Gespräch mit den Bäuerinnen und Bauern für diesen Beitrag zeigte sich: Rosarot geht es nicht immer zu. Viele Paare in der Landwirtschaft führen eine starke und geerdete Partnerschaft. Gemeinsame Projekte und Aufgaben sowie die Leidenschaft für die Landwirtschaft geben ihren Beziehungen Sinn und Orientierung. Gerade in besonderen und mitunter schweren Zeiten wie diesen.
Die Gesten der Liebe
„Gemeinsam in eine Richtung gehen, aber auch kritische Aspekte diskutieren“, benannte ein Paar bei unseren Gesprächen seinen Grundsatz für die Liebe. Auch das gemeinsame Lachen, ein gemütlicher Abend vorm Fernseher oder die einfache Geste des Zuhörens gehören zu den simplen, schönen Dingen einer Ehe.
Vom zarten Start der Liebe bis zur Goldhochzeit ist es ein weiter Weg. Die Kindererziehung, die intensiven Phasen auf dem Betrieb und das Auf und Ab des Lebens beeinflussen die Partnerschaft. Menschen verändern sich mit den Jahren und ihre Beziehungen tun es ebenfalls. „Dann entwickelt man auch schon mal unterschiedliche Ansichten. Das muss man respektieren“, bringt es ein Landwirt auf den Punkt.
Nach einem Jahr voller Unsicherheit und Unruhe sind Familie und Gemeinschaft für die meisten noch einmal wichtiger geworden. Viele wissen das Miteinander, auch als Paar, dadurch noch mehr zu schätzen. Liebe tut uns allen gut.