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Halloween und Allerheiligen

Lesezeit: 1 Minuten

„Süßes, sonst gibts Saures!“ Diesen Spruch kennt mittlerweile fast jedes Kind. Während man noch vor einigen Jahren am 31. Oktober nur den evangelischen Reformationstag feierte, ziehen heute auch hierzulande Kinder in gruseliger Verkleidung durchs Dorf und sammeln Süßigkeiten ein. Halloween, oder auch „all hallows eve“ (wörtlich: aller Heiligen Abend), findet am Vorabend des katholischen „Allerheiligen“ statt. Also dem Fest zu Ehren der Heiliggesprochenen. „Allerseelen“, das Gedenken an die Seelen im Fegefeuer, folgt am 2. November. Lückenlos belegen lässt sich der Ursprung von Halloween nicht. Manche schreiben es dem keltischen Neujahrsfest zu, andere der irischen Mythologie. Der heidnischen Legende nach sind sich an diesem Abend die Welten der Lebenden und der Toten besonders nahe. Ob Papst Gregor IV. Allerheiligen absichtlich in die Nähe des heidnischen Festtags legte, ist Spekulation.


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Interessant: Auch in anderen Kulturen gibt es zeitgleich ähnliche Bräuche. In Mexiko glaubt man, dass am „Tag der Toten“, dem 2. November, die Verstorbenen zu Besuch kommen.

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