Nicht nur vegane Produkte können Trendsetter sein. Amerikanisches „Pastrami“ erobert gerade das kulinarische Zentrum vieler Großstädte. Für diese Aufschnitt-Art wird ein Stück Rinderbrust zunächst gepökelt und anschließend mit einer Mischung aus Koriander, Pfeffer, Thymian und Ingwer mariniert. Vor dem Aufschneiden räuchert man das Fleisch und lässt die Aromen dann einige Tage im Kühlschrank durchziehen. Pastrami gibt es als milde „American Style“-Variante und als scharfes, meist mit grobem Pfeffer ummanteltes „New York Pastrami“. Das Fleisch ist mit Gurken und Senf als Sandwich- oder Pizzabelag beliebt.
Getestet: Hundeboxen
Stiftung Warentest hat in der Februar-Ausgabe Transportsysteme für Hunde getestet. Zur Auswahl standen 15 Boxen für den Kofferraum. Testsieger (Note 1,4) sind die teuren Aluboxen von Kleinmetall und Schmidt-Box für 675 € bzw. 595 €. Beide wiegen je 18 kg. Immer noch gut (Note 2,3), aber deutlich günstiger, ist die Alubox von Trixie für 210 €.
Für den dauerhaften Gebrauch ungeeignet sind Transportkäfige aus Draht. Sie sind zwar deutlich preiswerter und lassen sich gut verstauen, die Modelle von Nobby (78 €) und Savic (60 €) verbogen sich aber schon auf schlaglochreichen Strecken und stören den Fahrer durch ihr lautes Geklapper im Auto, so die Tester.
Von Transportboxen aus Stoff rieten die Tester ebenfalls ab. Diese versagten im Test und bieten den Tieren im Kofferraum keinen ausreichenden Schutz.