Herbst-Himbeeren werden immer beliebter. Früchte tragen sie am einjährigen Holz sowie an den neuen Trieben. So verlängern sie die Saison bis in den Herbst hinein.
Anders als ihre sommerlichen Verwandten, bleiben sie frei von Maden: Wenn die ersten Sorten Mitte Juli blühen, hat der Himbeerkäfer seine Eier längst abgelegt.
Jetzt, im Oktober, kann man Herbst-Himbeeren am besten pflanzen. Optimal ist ein humusreicher Boden mit guter Durchlüftung. Wer eine Fläche wählt, auf der zuvor keine Himbeeren standen, vermeidet Bodenmüdigkeit.
Als Spreizklimmer brauchen einige Herbst-Himbeeren eine Kletterhilfe. Zwischen Pflanzreihen empfiehlt sich ein Abstand von ca. 1,5 m.
Übrigens: Die meisten der hier erhältlichen Sorten kommen aus der Schweiz.
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Herbst-Himbeeren werden immer beliebter. Früchte tragen sie am einjährigen Holz sowie an den neuen Trieben. So verlängern sie die Saison bis in den Herbst hinein.
Anders als ihre sommerlichen Verwandten, bleiben sie frei von Maden: Wenn die ersten Sorten Mitte Juli blühen, hat der Himbeerkäfer seine Eier längst abgelegt.
Jetzt, im Oktober, kann man Herbst-Himbeeren am besten pflanzen. Optimal ist ein humusreicher Boden mit guter Durchlüftung. Wer eine Fläche wählt, auf der zuvor keine Himbeeren standen, vermeidet Bodenmüdigkeit.
Als Spreizklimmer brauchen einige Herbst-Himbeeren eine Kletterhilfe. Zwischen Pflanzreihen empfiehlt sich ein Abstand von ca. 1,5 m.
Übrigens: Die meisten der hier erhältlichen Sorten kommen aus der Schweiz.