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Aus dem Heft

„Joggen auf Feldwegen und Küstenstraßen”

Lesezeit: 2 Minuten

» 2001 habe ich auf einer Feier mit Freunden in Bierlaune beschlossen, im folgenden Jahr beim Münster-Marathon mitzulaufen. Fünf Leute hatten bei der Wette mitgemacht. Vier davon nahmen teil, drei laufen heute noch regelmäßig. Dienstags treffen wir uns zum Training mit anschließendem Stammtisch. Seit 2002 habe ich an 15 Läufen teilgenommen. Vorher bin ich nie viel gejoggt – vielleicht mal 3 km.


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Nun laufe ich jedes Jahr beim Münster-Marathon mit: Mein absolutes High- light! Da stehen Freunde und Familie an der Straße und jubeln mir zu. Jährlich nehme ich an ein bis zwei Marathon- und mehreren Halbmarathonläufen teil. Neben Münster habe ich schon an Wettkämpfen in Köln, Hamburg, auf Zypern und Malta mitgemacht. Der Lauf in Zypern war der bisher spektakulärste. Nach halber Strecke bekam ich Knie-Probleme. Deshalb bin ich den Rest der Strecke rückwärts gelaufen. So schmerzte es nicht mehr und ich konnte den Lauf beenden.


Das große Ziel für 2012: Ein Wettkampf in Südafrika. Dort werden 56 km gelaufen – quer durch das Land, vom Indischen bis zum Pazifischen Ozean. Der Lauf findet auf alten Küstenstraßen statt. Das wird super! Trainiert wird dafür mindestens zweimal die Woche. Vor einem Marathon trainiere ich nach einem 10-Wochen-Plan. Vier- bis fünfmal die Woche laufe ich dann insgesamt 60 km. Beim ersten Wettkampf habe ich 4 Stunden für die Strecke gebraucht. Inzwischen ist mei-ne Bestzeit 3 Stunden und 27 Minuten. Aber ich laufe nur zum Spaß. Wettkampfgeist ist zwar da, aber der Spaß darf nie zu kurz kommen.


Wie sich das Ganze mit der Land- wirtschaft vereinbaren lässt? Ganz einfach: Ich verbinde beides. Muss der Schlepper in die Werkstatt, fahre ich ihn in Laufklamotten hin und jogge zurück. Abends mache ich einen Ackerrundlauf: Von Flurstück zu Flur- stück. So kommen schnell einige Kilo- meter zusammen. Ich kann mein Hobby in alle Alltagssituationen einbe- ziehen: Dehnen im Schweinestall oder auf dem Schlepper – alles kein Problem. Die Ausrede, man hätte zu viel zu tun, gilt deshalb für mich nicht.“-ar-

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