Zimt, Nelken und Muskat: Das sind die Gewürze, die bei Kürbisgerichten zum Einsatz kommen. Im Handel findet man diese Mischung seit einiger Zeit auch unter dem Namen „Pumpkin Spice“, also „Kürbisgewürz“. Die Würzmischung stammt aus den USA und wird dort längst nicht mehr nur zum Würzen von Kürbisgerichten verwendet. Sie verfeinert auch Süßspeisen wie Muffins oder Kuchen und verleiht ihnen eine winterlich-würzige Note. Auch Frischkäse und Pudding sind in der Geschmacksrichtung „Pumpkin Spice“ erhältlich. Wer diese einmal ausprobieren möchte, kann etwas Kürbisgewürz über den Milchkaffee streuen oder zum Kuchenteig geben, z.B. für Pflaumen- oder Apfelkuchen.
Der Speisekürbis kommt hierzulande im Übrigen auch nicht mehr nur traditionell als Ofengemüse auf den Tisch. So macht er etwa Brötchen saftiger, dient als Basis für Brotdips und findet sogar den Weg in Pralinen und Konditorware.
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Zimt, Nelken und Muskat: Das sind die Gewürze, die bei Kürbisgerichten zum Einsatz kommen. Im Handel findet man diese Mischung seit einiger Zeit auch unter dem Namen „Pumpkin Spice“, also „Kürbisgewürz“. Die Würzmischung stammt aus den USA und wird dort längst nicht mehr nur zum Würzen von Kürbisgerichten verwendet. Sie verfeinert auch Süßspeisen wie Muffins oder Kuchen und verleiht ihnen eine winterlich-würzige Note. Auch Frischkäse und Pudding sind in der Geschmacksrichtung „Pumpkin Spice“ erhältlich. Wer diese einmal ausprobieren möchte, kann etwas Kürbisgewürz über den Milchkaffee streuen oder zum Kuchenteig geben, z.B. für Pflaumen- oder Apfelkuchen.
Der Speisekürbis kommt hierzulande im Übrigen auch nicht mehr nur traditionell als Ofengemüse auf den Tisch. So macht er etwa Brötchen saftiger, dient als Basis für Brotdips und findet sogar den Weg in Pralinen und Konditorware.