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Martha Emmert

Lesezeit: 2 Minuten

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Immer vor dem Essen und in der Kirche. Ab und zu natürlich auch ein Stoßgebet.


Immer vor dem Essen und in der Kirche. Ab und zu natürlich auch ein Stoßgebet.


Wie oft gehen Sie in die Kirche?


Ich versuche, jeden Sonntag die Messe zu besuchen. Manchmal klappt das durch unsere Melkzeiten nicht. Dann geht mein Mann Gerhard alleine.


Ich versuche, jeden Sonntag die Messe zu besuchen. Manchmal klappt das durch unsere Melkzeiten nicht. Dann geht mein Mann Gerhard alleine.


Was bedeutet „Glaube“ für Sie?


Gott ist mein fester Rückhalt. Für mich macht es keinen Unterschied, ob man katholisch oder evangelisch ist.


Gott ist mein fester Rückhalt. Für mich macht es keinen Unterschied, ob man katholisch oder evangelisch ist.


Gott ist mein fester Rückhalt. Für mich macht es keinen Unterschied, ob man katholisch oder evangelisch ist.


„Hier in Bayern gehört es zum guten Ton, religiös zu sein und sonntags in die Kirche zu gehen. Sicher, Mittelfranken ist wie der gesamte Süden katholisch geprägt. Für mich hat es aber nie einen Unterschied gemacht, ob man katholisch oder evangelisch ist.


Vor einigen Jahren haben eine Freundin und ich zum ökumenischen Kirchentag in München gemeinsam Brot in unserem Holzofen gebacken. Das war damals eine riesige Aktion und die Brote wurden nach dem Backen gesegnet.


Hier im Ort stehen wir als Christen zusammen. Als ich ins Dorf zog, war das noch schwieriger. Es gab eine radikal denkende Gemeinschaft. Singnachmittage, Gebetsstunden: Das war nicht die Welt von meinem Mann und mir. Damals war es schwer, weil die Gruppe das komplette Dorfleben bestimmte. Heute hat sich das geändert, jetzt sind hier alle offen und tolerant. Ich sehe das auch bei den jungen Menschen. Sie leben den ökumenischen Gedanken viel mehr als wir.


Meiner Familie und mir gibt der Glaube Halt. Vor ein paar Jahren, als mein Mann eine schwere Operation hatte, habe ich viel gebetet. Das hat mir geholfen, das lange Warten zu überstehen.


Am Ende ist alles gut ausgegangen. Aber diese Erfahrung hat mich darin bestärkt, dass „jemand“ seine schützende Hand über uns hält.“

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