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topplus Reportage

Neue Chefin, neues System

Lesezeit: 2 Minuten

Zur digitalen Buchhaltung gab es für Stefanie Renz von vornherein keine Alternative.


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Im Moment pflege ich mit top farmplan hauptsächlich die Ackerschlagkartei. Das ist einfach und absolut unkompliziert. Außerdem habe ich alle Daten immer sofort auf dem Handy. Vor allem die Suche per Schlagwort in den digitalisierten Dokumenten spart mir viel Zeit.


Das ist für mich besonders wichtig, weil ich nebenbei noch meinen Master in Tierwissenschaften mache. Dreieinhalb Tage pro Woche bin ich für das Studium in Hohenheim, dreieinhalb Tage arbeite ich Zuhause. Im April bin ich in die Landwirtschaft eingestiegen. Studium und Hof sind eine Herausforderung. Vor allem mit der Masterarbeit vor der Brust. Aber ich weiß, wofür ich es tue. Im Moment führt mein Vater den Betrieb noch im Nebenerwerb. Das soll sich im Zuge der Hofübergabe ändern. Ich möchte den Hof gerne wieder in den Vollerwerb nehmen.


Digital ist normal


Zu Beginn stand für mich, als zukünftige Betriebsleiterin, die Buchhaltung auf dem Aufgabenzettel. Mein Vater hat mich darin unterstützt, die Büroarbeit so zu organisieren, wie ich sie die nächsten Jahre handhaben möchte.


Für mich stand schnell fest: Das mache ich nur digital! Die Vorteile, die das mit sich bringt, überwiegen einfach. Zudem wäre es Unsinn, sich in das bestehende System einzuarbeiten, um es dann in ein paar Jahren auf eine digitale Variante umzustellen.


Das Sommersemester hatte ich mir für den Übergang freigearbeitet. Jetzt im Wintersemester muss ich besser mit meiner Zeit haushalten. Vor allem die regionale Vermarktung unserer deutschen Sattelschweine ist zeitintensiv. Insgesamt haben wir 65 Muttersauen und mästen alle Ferkel selbst. Außerdem bauen wir noch einen neuen Stall nach den höchsten Tierwohlkriterien. Nächstes Frühjahr wollen wir die ersten Schweine einstallen. Mit den Strohschweinen erfüllen wir zukünftig die neuesten Tierwohlstandards. Die Abläufe im Stall digitaler zu gestalten, ist mein nächstes Projekt.“

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