Schmackhaft, bodendeckend, pflegeleicht: Im April kann man die Samen des Neuseeländer Spinats – erhältlich im gut sortierten Saatguthandel – bei Zimmertemperatur perfekt in Töpfen aussäen. Legt man die Samenkörner vorab eine Nacht in Wasser ein, keimen sie besser.
Ab Mitte Mai können die Keimlinge in feuchte, humusreiche Erde ins Freiland umziehen. Berücksichtigen Sie dabei einen Pflanzabstand von 80x100 cm, da die Pflanzen bis zu 1 m² einnehmen können. Ab Juni und bis zum ersten Frost kann man die dickfleischigen Blätter dann wöchentlich ernten.
Wichtig: Nur die Spitzen abschneiden. Das regt das Wachstum der Seitentriebe an. Oft samt sich Neuseeländer Spinat wieder aus.
Übrigens: Die krautig wachsende Pflanze ist nicht mit echtem Spinat verwandt. Sie wird in der Küche aber gleich verwendet und schmeckt ähnlich.
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Schmackhaft, bodendeckend, pflegeleicht: Im April kann man die Samen des Neuseeländer Spinats – erhältlich im gut sortierten Saatguthandel – bei Zimmertemperatur perfekt in Töpfen aussäen. Legt man die Samenkörner vorab eine Nacht in Wasser ein, keimen sie besser.
Ab Mitte Mai können die Keimlinge in feuchte, humusreiche Erde ins Freiland umziehen. Berücksichtigen Sie dabei einen Pflanzabstand von 80x100 cm, da die Pflanzen bis zu 1 m² einnehmen können. Ab Juni und bis zum ersten Frost kann man die dickfleischigen Blätter dann wöchentlich ernten.
Wichtig: Nur die Spitzen abschneiden. Das regt das Wachstum der Seitentriebe an. Oft samt sich Neuseeländer Spinat wieder aus.
Übrigens: Die krautig wachsende Pflanze ist nicht mit echtem Spinat verwandt. Sie wird in der Küche aber gleich verwendet und schmeckt ähnlich.