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Ran an die Radieschen!

Lesezeit: 1 Minuten

Leuchtend rot und pfeffrig scharf: Radieschen gehören zum ersten Gartengemüse, das man ab April ernten kann. Und der Verzehr lohnt sich.


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Denn: Die kleinen Knollen versorgen den Körper mit Vitamin C und Vitamin K sowie reichlich Kalium und Eisen. Die in ihnen enthaltenen Senföle sorgen für eine gewisse Schärfe und unterstützen den Körper bei der Abwehr von Viren, Bakterien und Pilzen.


In der Küche, z.B. zu Pellkartoffeln und Fisch oder in Dips, kommen aber nicht nur die knackigen Knollen zum Einsatz. Frisch geerntet, lässt sich auch aus den Blättern ein leckeres Pesto zaubern.


Für die Lagerung im Kühlschrank: Wurzeln und Blätter entfernen. Knollen in ein feuchtes Tuch wickeln oder in eine Schüssel mit Wasser legen. So hält sich das Wurzelgemüse für zwei bis drei Tage.


Übrigens: Radieschen gehören zu den Kreuzblütengewächsen und sind erst seit dem 16. Jahrhundert in Europa bekannt. Es gibt sie nicht nur in rot und rund. Manche Sorten sind auch hellrot, violett, weiß, rot-weiß, gelb oder rübenartig spitz.

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