Überfischung, Altnetze im Meer und Antibiotika aus Aquakulturen: Darf man Fisch überhaupt noch essen, ohne direkt als Umweltsünder dazustehen? Ja, sagt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Fisch sei nach wie vor eine Hauptquelle für Proteine, Vitamine und hochwertige Fettsäuren. An der Empfehlung, wöchentlich ein- bis zweimal Fisch zu essen, hält die DGE daher fest. Einige Fischbestände sind dennoch stark gefährdet. Wer beim Einkauf darauf Rücksicht nehmen möchte, kann sich z.B. am Ratgeber vom World Wide Fund For Nature (WWF) orientieren. Er gibt auch Auskunft über verschiedene Siegel, z.B. MSC und ASC.
Zucht-Forellen und Alaska Wildlachs aus dem Pazifik gelten z.B. als gute Wahl. Atlantischer Zucht-Lachs aus Schottland und Norwegen dagegen eher als zweite Wahl.
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Überfischung, Altnetze im Meer und Antibiotika aus Aquakulturen: Darf man Fisch überhaupt noch essen, ohne direkt als Umweltsünder dazustehen? Ja, sagt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Fisch sei nach wie vor eine Hauptquelle für Proteine, Vitamine und hochwertige Fettsäuren. An der Empfehlung, wöchentlich ein- bis zweimal Fisch zu essen, hält die DGE daher fest. Einige Fischbestände sind dennoch stark gefährdet. Wer beim Einkauf darauf Rücksicht nehmen möchte, kann sich z.B. am Ratgeber vom World Wide Fund For Nature (WWF) orientieren. Er gibt auch Auskunft über verschiedene Siegel, z.B. MSC und ASC.
Zucht-Forellen und Alaska Wildlachs aus dem Pazifik gelten z.B. als gute Wahl. Atlantischer Zucht-Lachs aus Schottland und Norwegen dagegen eher als zweite Wahl.