Über Weihnachtspost freut sich jeder! Wir haben Tipps, wie die Weihnachtsgrüße noch persönlicher werden – und schnell von der Hand gehen.
Ein Kinderspiel: Lassen Sie die lieben Kleinen die Weihnachtskarten gestalten. Jüngere Kinder verzieren die Karten zum Beispiel mit Fingerfarben oder Stempeln. Ältere können Tannenbäume und Schneemänner mit Schablonen zeichnen.
Im Stapel kaufen: Gemeinnützige Organisationen wie „Ärzte ohne Grenzen“, „SOS Kinderdörfer“ oder „Deutscher Kinderschutzbund“ verkaufen jedes Jahr Kartensets. Mit einer persönlichen Widmung ist die Weihnachtspost schnell geschrieben und gleichzeitig eine Spende für eine Organisation getätigt.
Echte Erlebnisse: Doch was schreibt man auf die Karte? Oft genügen schon ein paar wahre Worte. Welche Weihnachtskekse haben Sie für den Advent gebacken? Welches Weihnachtslied läuft bei Ihnen rauf und runter? Was ist die schönste Weihnachtserinnerung, die Sie mit dem Kartenempfänger teilen? Welchen Weihnachtsmarkt haben Sie in diesem Jahr besucht? Schreiben Sie eine kurze Geschichte zu Ihren eigenen Weihnachtserlebnissen.
Persönliche Wünsche: Neben Glück und Gesundheit kann man mit der Weihnachtspost auch einen individuellen Wunsch formulieren. „Dass Du die Weihnachtstage nach dem anstrengenden Umbau zum Erholen nutzen kannst.“ „Dass Du dieses Jahr dazu kommst, Deinen Lieblingsmarkt zu besuchen.“ „Dass Du viel Freude bei der Fortbildung im Januar hast“.
Danke sagen: Weihnachten ist auch die Zeit, das Jahr zu reflektieren und zur Ruhe zu kommen. Ein ehrliches Danke, z.B. für die Hilfe beim Sommerfest oder das geduldige Zuhören einer Freundin, sind schöne und persönliche Worte. Sie drücken Wertschätzung und Verbundenheit aus.
Im Zweifel: Lieber wenige Karten schreiben und diese dafür persönlicher verfassen.
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Über Weihnachtspost freut sich jeder! Wir haben Tipps, wie die Weihnachtsgrüße noch persönlicher werden – und schnell von der Hand gehen.
Ein Kinderspiel: Lassen Sie die lieben Kleinen die Weihnachtskarten gestalten. Jüngere Kinder verzieren die Karten zum Beispiel mit Fingerfarben oder Stempeln. Ältere können Tannenbäume und Schneemänner mit Schablonen zeichnen.
Im Stapel kaufen: Gemeinnützige Organisationen wie „Ärzte ohne Grenzen“, „SOS Kinderdörfer“ oder „Deutscher Kinderschutzbund“ verkaufen jedes Jahr Kartensets. Mit einer persönlichen Widmung ist die Weihnachtspost schnell geschrieben und gleichzeitig eine Spende für eine Organisation getätigt.
Echte Erlebnisse: Doch was schreibt man auf die Karte? Oft genügen schon ein paar wahre Worte. Welche Weihnachtskekse haben Sie für den Advent gebacken? Welches Weihnachtslied läuft bei Ihnen rauf und runter? Was ist die schönste Weihnachtserinnerung, die Sie mit dem Kartenempfänger teilen? Welchen Weihnachtsmarkt haben Sie in diesem Jahr besucht? Schreiben Sie eine kurze Geschichte zu Ihren eigenen Weihnachtserlebnissen.
Persönliche Wünsche: Neben Glück und Gesundheit kann man mit der Weihnachtspost auch einen individuellen Wunsch formulieren. „Dass Du die Weihnachtstage nach dem anstrengenden Umbau zum Erholen nutzen kannst.“ „Dass Du dieses Jahr dazu kommst, Deinen Lieblingsmarkt zu besuchen.“ „Dass Du viel Freude bei der Fortbildung im Januar hast“.
Danke sagen: Weihnachten ist auch die Zeit, das Jahr zu reflektieren und zur Ruhe zu kommen. Ein ehrliches Danke, z.B. für die Hilfe beim Sommerfest oder das geduldige Zuhören einer Freundin, sind schöne und persönliche Worte. Sie drücken Wertschätzung und Verbundenheit aus.
Im Zweifel: Lieber wenige Karten schreiben und diese dafür persönlicher verfassen.