Wer eine Frage hat, tippt sie gedankenlos in eine Suchmaschine wie Bing oder Google ein. Kinder machen das, z.B. für Schulprojekte, gern genauso. Dabei erhalten sie aber auch Antworten, die eher für Erwachsene geeignet sind.
Lässt man Google z.B. den Begriff „Blockflöte“ suchen, erscheinen ganz oben in der Trefferliste mehrere Anzeigen zum Kauf verschiedener Flöten. Als Alternative zu diesen Algorithmen bietet die Website fragFinn.de eine Suchmaschine speziell für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren an. Ein Pädagogen-Team prüft vorab, ob die Suchergebnisse, die dort erscheinen für Kinder geeignet sind. Zudem sind die obersten Treffer immer „Kinderseiten“. Erst später findet man „Erwachsenenseiten“, die, z.B. für die Hausaufgaben, relevante Informationen bereithalten.
Im Zeitalter von „Fake News“ scheint es immer wichtiger, schon früh den richtigen Umgang mit Informationen aus dem Internet zu erlernen. Im Elternbereich von fragFinn erfährt man daher auch, wie man mithilfe einer sog. „Whitelist“ einen sicheren Surfraum auf dem eigenen PC einrichtet.
Übrigens: Für Android-Smartphones gibt es fragFinn auch als App.
fragFinn ist ein Projekt des Förderprogramms „Ein Netz für Kinder“ der Bundesregierung. Die Suchmaschine ist nicht das einzige Projekt der Initiative. Auch Homepages wie www.klingklangland.de oder der Social-Media-Simulator www.junait.de gehören zu den geförderten Internetseiten.
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Wer eine Frage hat, tippt sie gedankenlos in eine Suchmaschine wie Bing oder Google ein. Kinder machen das, z.B. für Schulprojekte, gern genauso. Dabei erhalten sie aber auch Antworten, die eher für Erwachsene geeignet sind.
Lässt man Google z.B. den Begriff „Blockflöte“ suchen, erscheinen ganz oben in der Trefferliste mehrere Anzeigen zum Kauf verschiedener Flöten. Als Alternative zu diesen Algorithmen bietet die Website fragFinn.de eine Suchmaschine speziell für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren an. Ein Pädagogen-Team prüft vorab, ob die Suchergebnisse, die dort erscheinen für Kinder geeignet sind. Zudem sind die obersten Treffer immer „Kinderseiten“. Erst später findet man „Erwachsenenseiten“, die, z.B. für die Hausaufgaben, relevante Informationen bereithalten.
Im Zeitalter von „Fake News“ scheint es immer wichtiger, schon früh den richtigen Umgang mit Informationen aus dem Internet zu erlernen. Im Elternbereich von fragFinn erfährt man daher auch, wie man mithilfe einer sog. „Whitelist“ einen sicheren Surfraum auf dem eigenen PC einrichtet.
Übrigens: Für Android-Smartphones gibt es fragFinn auch als App.
fragFinn ist ein Projekt des Förderprogramms „Ein Netz für Kinder“ der Bundesregierung. Die Suchmaschine ist nicht das einzige Projekt der Initiative. Auch Homepages wie www.klingklangland.de oder der Social-Media-Simulator www.junait.de gehören zu den geförderten Internetseiten.