Wer zum Glamping aufbricht, muss keine Campingausrüstung mitbringen, schläft in großzügigen Zelten, Bauwagen, Schlaffässern, einfachen Hütten oder Tiny Houses, die oft mit WLAN, komfortablen Betten oder gar sanitären Anlagen ausgestattet sind. Die Behausungen stehen mitten in der Natur, am Seeufer oder auf einer alten Obstwiese.
Dabei ist „Glamping“ eine Wortneuschöpfung aus den englischen Begriffen „glamorous“ und „camping“ und bedeutet übersetzt etwa „luxuriöses Zelten“. Touristikern zufolge verbindet es den Komfort eines Ferienhaus- oder Hotelaufenthalts mit der Romantik des Outdoor-Urlaubs.
Ute Mushardt, Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft für Urlaub auf dem Bauernhof und Landtourismus in Deutschland e.V., bestätigt, dass solche Angebote gefragt sind. Außerdem sieht sie in ihnen eine gute Möglichkeit für Neueinsteiger, den Gästebetrieb erst einmal im kleinen Rahmen zu testen. Die Investitionen seien deutlich überschaubarer als die für Stallumnutzungen. Interessierte berät der Verband gern. Infos finden Sie unter: www.landsichten.de
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Wer zum Glamping aufbricht, muss keine Campingausrüstung mitbringen, schläft in großzügigen Zelten, Bauwagen, Schlaffässern, einfachen Hütten oder Tiny Houses, die oft mit WLAN, komfortablen Betten oder gar sanitären Anlagen ausgestattet sind. Die Behausungen stehen mitten in der Natur, am Seeufer oder auf einer alten Obstwiese.
Dabei ist „Glamping“ eine Wortneuschöpfung aus den englischen Begriffen „glamorous“ und „camping“ und bedeutet übersetzt etwa „luxuriöses Zelten“. Touristikern zufolge verbindet es den Komfort eines Ferienhaus- oder Hotelaufenthalts mit der Romantik des Outdoor-Urlaubs.
Ute Mushardt, Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft für Urlaub auf dem Bauernhof und Landtourismus in Deutschland e.V., bestätigt, dass solche Angebote gefragt sind. Außerdem sieht sie in ihnen eine gute Möglichkeit für Neueinsteiger, den Gästebetrieb erst einmal im kleinen Rahmen zu testen. Die Investitionen seien deutlich überschaubarer als die für Stallumnutzungen. Interessierte berät der Verband gern. Infos finden Sie unter: www.landsichten.de