Zahlreiche Pflanzen haben sich im Lauf ihrer Entwicklung an trockene Standorte angepasst. Welche Anpassungserscheinungen lassen sich beobachten?
Graulaubige Blätter: Die Blätter erhitzen sich langsamer. Sie benötigen weniger Wasser zur Kühlung.
Behaarte oder bewachste Blätter: Sie verringern die Verdunstung.
Sukkulente Blätter: Die dickwandigen Blätter fungieren als Feuchtigkeitsspeicher während der Trockenperiode.
Kleine, schmale Blätter: Die Verdunstungsfläche ist verkleinert.
Ätherische Öle: Sie bleiben bei Verdunstung länger als kühlender Film auf den Blättern vorhanden. Dadurch ist eine effektivere Kühlung möglich.
Speichergewebe: Zwiebeln, Rhizome und Knollen dienen als Wasserreservoir für Trockenzeiten. Hier werden nicht nur Feuchtigkeit, sondern auch Nährstoffe gespeichert.
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Graulaubige Blätter: Die Blätter erhitzen sich langsamer. Sie benötigen weniger Wasser zur Kühlung.
Behaarte oder bewachste Blätter: Sie verringern die Verdunstung.
Sukkulente Blätter: Die dickwandigen Blätter fungieren als Feuchtigkeitsspeicher während der Trockenperiode.
Kleine, schmale Blätter: Die Verdunstungsfläche ist verkleinert.
Ätherische Öle: Sie bleiben bei Verdunstung länger als kühlender Film auf den Blättern vorhanden. Dadurch ist eine effektivere Kühlung möglich.
Speichergewebe: Zwiebeln, Rhizome und Knollen dienen als Wasserreservoir für Trockenzeiten. Hier werden nicht nur Feuchtigkeit, sondern auch Nährstoffe gespeichert.