Ostern ist vorbei, aber die Eier sind noch da. Ewig halten sie nicht im Kühlschrank, einfach gepellt schmecken sie nach den Ostertagen aber auch nicht mehr. Hier finden Sie ein paar Tipps, wie sie die übrig gebliebenen Ostereiern verarbeiten können.
- Verwenden Sie hart gekochte Eier in der Küche zum Beispiel zum Füllen von Rouladen.
- Die ganzen Eier schmecken auch, nachdem sie in viel Fett frittiert wurden. Passend hierzu ist ein Salat und Cocktailsauce.
- Für Sonntags lässt sich aus einer Mischung aus gekochten, zerdrückten Eiern, Paniermehl und frisch gehackter Petersilie eine leckere Füllung für Kartoffelklöße zubereiten.
- Freunde der italienischen Küche können ihre Pizza beispielsweise mit rohem Schinken und Ei belegen oder die Calzone zusätzlich mit geviertelten Eiern füllen.
- In Dressings, Soßen und Dips bringen die Eier eine cremige Konsistenz. Geeignet ist hier zum Beispiel die Frankfurter Grüne Soße, Senf-Soße oder ein Curry-Dip. Aber auch exotischere Variationen wie ein Avocado-Dip oder Kichererbsen-Creme bekommen durch die Zugabe der Eier einen volleren Geschmack.
- Ganz klassisch: Die Eier schmecken auch in Salaten, z.B. in Kartoffelsalat oder Nudelsalat, mit Thunfisch, Tomaten und Mais oder klassisch mit Schwarzbrot als Eiersalat mit frischen Champignons, Apfelscheiben und Joghurt-Dill-Dressing.
Rezept-Tipp:Mit den ersten wärmeren Frühlingstagen kommt die Lust auf kalte Köstlichkeiten. Unseren Sandwich-Dip können Sie für zwei bis drei Sandwichs oder als Dip für Gemüse und Kartoffeln verwenden.
Zutaten:
1 kleine Zwiebel
2 hart gekochte Eier
1 Bund Petersilie
2 EL Senf
2 EL flüssiger Honig
1 Becher Schmand
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken. Die Eier, den Senf, den Honig und den Schmand in einen hohen Rührbecher geben und pürieren. Die Zwiebelwürfel und die gehackte Petersilie unterheben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
