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MHD Kontrolle

Tipps: So behalten Sie den Überblick im Lebensmittelvorrat

Je größer der Haushalt, desto voller ist die Speisekammer. Da kann man schnell den Überblick verlieren.

Lesezeit: 2 Minuten

Ein guter Lebensmittelvorrat ist im Haushalt einer großen Familie schnell unübersichtlich. Damit man das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) der Lebensmittel nicht aus den Augen verliert, helfen einige Tipps und Tricks:

Magnet-Methode: Streichen Sie die flachen Regalseiten mit Magnetfarbe oder bekleben Sie die Flächen mit Magnetband (im Supermarkt hängen hier die Preise). Beschriften Sie Magnete mit „Milch“, „Nudeln“ etc. und heften Sie diese an den ent­sprechenden ­Platz. Neigt sich der Vorrat dem Ende zu, kommt der Magnet mit in die Küche und wird z. B. an die Dunstabzugshaube geheftet. Daraus den ­Einkaufszettel schreiben oder ein Handyfoto machen.

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Stift und Papier: Montieren Sie ein Klemmbrett mit Papier an der Tür im Vorratsraum und binden Sie einen Stift daran. Hier können Sie direkt notieren, welche Vorräte zu Ende gehen. Hilfreich ist auch, Konserven gut sichtbar per Edding mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum zu ­beschriften.

Schaffen Sie Platz: Statt Milchlagen oder Dosenpaletten zu stapeln, lieber für große Vorräte doppelt so viel Platz einräumen. Stehen sie nebeneinander, gelingt auch das Einräumen schneller. Außerdem ist es häufig leichter, eine MHD-Reihenfolge z.B. von rechts nach links einzuhalten, statt die Lebensmittel von hinten nach vorne einzusortieren.

Nicht alles kommt in den Vorrat: Überlegen Sie sich, welche Lebensmittel Sie wirklich bevorraten möchten. Dinge, die man im Alltag nur in kleinen Mengen braucht, finden besser einen Platz im täglichen Blickfeld der Küche. Wer ein Gefühl dafür entwickeln möchte, wie lange der Vorrat lagert, kann die Produkte z.B. mit dem Datum versehen, an dem sie gekauft wurden.

Wie viel Vorrat reicht aus? ­Bevorraten Sie nur Lebensmittel, die innerhalb eines Monats ­verbraucht werden. Für einen 10-Tages-Vorrat empfiehlt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe pro Person 20 l Getränke, 3,5 kg Getreide/Brot/Kartoffeln, 4 kg Gemüse/Hülsenfrüchte, 2,5 kg Obst/Nüsse, 2,6 kg Milch/-produkte, 1,5 kg Fisch/Fleisch/Eier, 0,4 kg Fett und z. B. Gewürze und Kekse nach Geschmack.

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