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Kaffee ist nicht gleich Kaffee. Das Kultgetränk erfreut sich weltweiter Beliebtheit. Dabei stammen die Kaffeebohnen ursprünglich aus der Region Kaffa in Äthiopien. Heute wird Kaffee in über 50 Ländern angebaut, der größte Teil davon in Brasilien. Weltweit gingen im Jahr 2017 knapp 160 Millionen Sack Kaffee á 60 kg in

Lesezeit: 2 Minuten

Kaffee ist nicht gleich Kaffee. Das Kultgetränk erfreut sich weltweiter Beliebtheit. Dabei stammen die Kaffeebohnen ursprünglich aus der Region Kaffa in Äthiopien. Heute wird Kaffee in über 50 Ländern angebaut, der größte Teil davon in Brasilien. Weltweit gingen im Jahr 2017 knapp 160 Millionen Sack Kaffee á 60 kg in den Handel. Dabei kennt jedes Land schon seit Generationen seine eigenen Kaffee-Spezialitäten und -Traditionen. Hier finden Sie eine kleine Liste der wichtigsten Begriffe.

 

Der Arabica-Kaffee hat im Handel die größte Bedeutung. Insgesamt sind über 60% aller Kaffepflanzen „Coffee Arabica“. Im Geschäft findet man für diese Sorte auch die Produktbezeichnungen „Bergkaffee“ oder „Jadekaffee“. Der „Coffee canephora“, im Handel unter der Sortenbezeichnung „Robusta“ erhältlich, macht dagegen nur etwa 30 % der Kaffeeproduktion aus. Diese Gattung ist deutlich widerstandsfähiger und verträgt im Gegensatz zum Arabica auch höhere Temperaturen. Wegen ihres bitteren Geschmacks und des deutlich höheren Koffeingehaltes greifen die Verbraucher aber lieber zum Arabica.

 

Espresso und Mokka tut man häufig als ein und dasselbe ab. Dabei unterscheiden sich die beiden Getränke aus der Arabica-Bohne vor allem in der Röstung und der anschließenden Zubereitung. Die Mokkabohnen sind stärker geröstet und feiner vermahlen als die des Espressos. Zudem kocht man das Mokkapulver gemeinsam mit etwas Zucker in einem Topf auf, das heiße Wasser für den Espresso wird dagegen mit Druck durch das Pulver gedrückt.

 

Verwechslungsgefahr besteht auch beim Milchkaffee und dem Cappuccino. Während man Milchkaffee aus Filterkaffee und warmer Milch zubereitet, kommen beim italienischen Cappuccino Espresso, heiße Milch und Milchschaum in die Tasse.

 

Übrigens: Filterkaffee muss man nicht zwangsläufig heiß aufbrühen. Die Methode des Kaltbrühens ist vor allem bei Gourmets beliebt. Im Café ist kalt aufgebrühter Kaffee dennoch kaum zu haben. Die Technik ist sehr zeitaufwändig und deshalb oft zu unpraktikabel. Damit das raumwarme Wasser genug Kaffeearoma aufnimmt, muss es ca. 12 Stunden mit dem Kaffeepulver stehen.

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