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Rezept

Brot aus dem Römertopf

Selbstgebackenes Brot duftet im ganzen Haus und schmeckt noch warm aus dem Ofen einfach am besten. Schön knusprig und voluminös wird das Brot im Römertopf.

Lesezeit: 2 Minuten

Das Geheimnis: Der Tontopf muss vor dem Backen von außen und innen für 30 Minuten in reichlich Wasser ziehen. Das Wasser, das dabei in die Poren dringt, verdampft beim Backen gleichmäßig und beschwadet das Brot während der gesamten Backdauer.

 

Zutaten

550 g Weizenmehl Typ 550

50 g Roggenvollkornmehl

200 g Naturjoghurt

250 g Wasser

1 Eigelb

15 g Salz

1 Würfel Hefe

10 g Sonnenblumenöl

 

Zubereitung

Alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und mit der Hand oder einem Teigkneter gründlich vermengen.

Den Teig abdecken und an einem warmen Ort für 30 bis 40 Minuten gehen lassen. Währenddessen den Römertopf im Spülbecken wässern.

Die Arbeitsfläche bemehlen und den Teig per Hand ordentlich kneten und zu einem Laib formen. Das innere des Römertopfes mit einem sauberen Tuch trocken wischen und gut mit Mehl bestäuben. Den Teig in die Form setzen. Den Deckel schließen und erneut für 20 Minuten gehen lassen.

  • Den Römertopf in den kalten Ofen stellen und 15 Minuten auf 250 °C Ober-/Unterhitze anbacken.
  • Anschließend die Temperatur auf 200 °C reduzieren und weitere 45 Minuten backen.
  • Den Deckel entfernen und das Brot weitere 15 Minuten im Topf garen, bis sich eine braune Kruste bildet.

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Das Brot aus der Form stürzen und auf einem Rost abkühlen lassen.

 

Tipp: Im kalten, sauberen Römertopf kann man das Brot sehr gut aufbewahren.

 

Variationen: Das Brot mit Sonnenblumenkernen oder Kürbiskernen verfeinern. Für Buffets oder Feste ist auch eine Variante mit Feta und Oliven oder Röstzwiebeln und Schinkenwürfeln empfehlenswert. 

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