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Wie viel Salz ist okay?

Die Deutschen essen deutlich mehr Salz als empfohlen. Hier finden Sie vier Tipps, um Salz im Alltag einzusparen.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Deutschen und ihr Salz: Laut Stiftung Warentest landen durchschnittlich fast 700 Gramm (Koch-) Salz pro Jahr in unseren Einkaufskörben. Deutsche Frauen nehmen davon täglich rund 8,4 Gramm zu sich, die Männer 10 – weit mehr, als die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlenen 6 Gramm. Den Großteil streuen wir nicht etwa über unser Essen. Er steckt in verarbeiteten Lebensmitteln, Fertigprodukten und Fastfood – und wird deshalb oft nicht beachtet. Zur Verdeutlichung: Eine Portion Kartoffelsalat und 2 Wiener Würstchen enthalten beispielsweise schon 4,2 Gramm Salz, die Salzstangen für Zwischendurch 4,5 Gramm und die schnelle TK-Pizza mit Salami 5 Gramm.

Die DGE warnt: Mit übermäßigem Salzkonsum steigt das Risiko für Bluthochdruck und damit auch für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ratsam ist es daher, den Salzkonsum zu reduzieren. Hier einige Tipps:

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  1. Reduzieren Sie den Anteil an salzreichen Lebensmitteln, vor allem an Fertigprodukten. Dabei hilft ein Blick auf die Rückseite des jeweiligen Produktes: Seit Ende 2016 müssen Hersteller den Salzgehalt auf das Etikett schreiben.
  2. Greifen Sie immer öfter selbst zum Kochlöffel. Dünsten Sie die Lebensmittel. So bleiben viele natürliche Inhaltsstoffe und Aromen erhalten – anders als beim Grillen und starken Anbraten. In der Folge ist weniger Salz notwendig.
  3. Salzsparen: Nutzen Sie Kräuter und Gewürze statt Salz. Seien Sie kreativ! Beim Fischgericht beispielsweise machen sich Dill, Pfeffer oder Chili gut. Die Backkartoffel schmeckt wunderbar mit Olivenöl, Rosmarin oder Pfeffer.
  4. Erst zum Schluss abschmecken. Dann sind die Geschmacksknospen noch nicht zu stark an das Salz gewöhnt.

Wie sich verschiedene Salzsorten voneinander unterscheiden und wie man sie herstellt, das lesen Sie HIER.

Meldung verfasst von Melanie Suttarp.

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