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Die Fasten-Trends 2017

Morgen, am 1. März, beginnt die Fastenzeit. Dann sind es noch 40 Tage bis Ostern. Für strenge Katholiken dient die Fastenzeit traditionell der Besinnung und Entbehrung. Neben dem häufigen Verzicht auf Fleisch und Alkohol bieten vor allem im ländlichen Raum viele Kirchen und Gemeinden Veranstaltungen wie Leseabende

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Morgen, am 1. März, beginnt die Fastenzeit. Dann sind es noch 40 Tage bis Ostern. Für strenge Katholiken dient die Fastenzeit traditionell der Besinnung und Entbehrung. Neben dem häufigen Verzicht auf Fleisch und Alkohol bieten vor allem im ländlichen Raum viele Kirchen und Gemeinden Veranstaltungen wie Leseabende oder Besinnungstage an.

 

In den vergangenen Jahren haben sich neben diesen klassischen Fastenarten noch einige weitere Möglichkeiten des Verzichts etabliert. Beliebt sind dabei auch immer wieder Fernseh-Fasten, Smartphone-Fasten oder Social-Media-Fasten. Einige „Fasten-Trends“ mit Ernährungsbezug können Sie hier kennenlernen:

 

Plastik-Fasten: Die Zero-Waste-Bewegung (deutsch: Null-Müll-Bewegung) erfährt immer stärkeren Zulauf. Der Nebeneffekt: Wer 40 Tage lang versucht, auf Plastik, z. B. auf Lebensmittelverpackungen, zu verzichten, greift häufiger auf regionale und saisonale Produkte zurück.

 

Einen ähnlichen Effekt hat das Strichcode-Fasten. Dabei sind alle Produkte, die einen Strichcode tragen, Tabu. Das bremst den Konsum und schränkt die Lebensmittelauswahl meist auf frische, regionale Produkte ein.

 

Restlos-Fasten: Bei dieser Art des Fastens versuchen die Fastenden, sich den Wert der Lebensmittel bewusst zu machen. Dafür sind sie bemüht, 40 Tage lang Lebensmittelreste (so gut es geht) zu verwerten oder zu vermeiden.

 

S.O.S-Fasten: Diese Art des Verzichts stammt aus dem englischsprachigen Raum. S.O.S steht dabei für „Sugar, Oil, Salt“ (deutsch: Zucker, Öl, Salz). Hintergrund dieser Fastenart ist es, das Geschmacksempfinden zu verfeinern. 40 Tage auf Zucker, Fett und Salz zu verzichten, macht den Menschen sensibler für Aromen und Geschmäcker.

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