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Stockbrot: Neun Ideen, um dem Lagerfeuer-Klassiker einen neuen Geschmack zu geben

Stockbrot wird vor allem für Kinder und Junggebliebene wohl niemals seinen Charme verlieren. Einige Ideen für jeden, der zu Silvester eine Feuertonne oder ein Lagerfeuer eingeplant hat.

Lesezeit: 2 Minuten

Ein Tipp vorweg: Wer dem Stock aus dem Wald ein Upgrade verpassen möchte, kann vier Luftschichtanker in eine ca. 1,2 m lange Latte einbohren. Nach oben hin leicht verdrehen. Das Stockbrot um die Anker wickeln und später einfach abziehen. Besonders praktisch: Erst ein Würstchen aufspießen, anrösten und dann den Stockbrotteig darumlegen und fertig backen.

Die Basis für den klassischen Stockbrotteig

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600 g Mehl

½ Würfel frische Hefe

3 TL Salz

1 TL Zucker

5 EL Sonnenblumenöl

340 ml lauwarmes Wasser

Die Zutaten mit den Knethaken min­destens 5 Minuten lang vermengen, bis ein glatter Teig entsteht. Zieht man ein Stück heraus, sollte er nicht reißen, sondern genug Spannung haben, um sich zu dehnen. Den Teig entweder an einem warmem Ort gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat, oder über 4 bis 8 Stunden in den Kühlschrank stellen.

Toppings und Abwandlungen

  • Oliven in sehr feine Stücke schneiden und unter den fertigen Teig heben.
  • Auch Tomaten- oder Kräuterpesto gibt dem Stockbrot einen neuen Geschmack.
  • Wer es lieber weniger fettig mag, kann auch frisch gehackte oder gefrorene Kräuter in den Teig geben, z. B. Thymian, Oregano oder Basilikum.
  • Gleiches gilt für Röstzwiebeln oder ­gewürfelten Rohschinken. Tipp: Dafür Salz im Teig reduzieren.
  • Ein bis zwei gepresste Zehen ­Knoblauch oder in Stücke geschnittene Chilischoten geben dem Stockbrot eine pikante Note.
  • Käse schmilzt oft zu schnell oder ­verbrennt. Die besten Erfahrungen ­haben wir mit Halloumi-Käse gesammelt.
  • Es muss übrigens nicht immer ­Hefeteig sein. Wer keine Zeit für die ­Vorbereitung hat, kann TK-Brezeln ­auftauen, den Knoten lösen und die Rohlinge um den Stock wickeln.
  • Süßes Stockbrot gelingt mit einem Quark-Öl-Teig. Wer lieber auf den ­Hefe-Klassiker setzt, kann im Grundteig nur eine Prise Salz in den Teig geben und den Zuckergehalt auf 2 bis 3 EL ­erhöhen. Das Wasser durch Milch ­ersetzen und das Öl weglassen.
  • Auch Zimt darf nach Belieben mit in den süßen Teig. Schokodrops aus der Backabteilung sind ebenso beliebt.
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