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Valentinstag: Woher kommt der Brauch?

Heute ist es wieder soweit: Es ist Valentinstag! So mancher entzieht sich ganz bewusst diesem "Tag der Blumenhändler". Doch woher kommt der Brauch, der Liebsten/dem Liebsten am 14. Februar ein Geschenk zu machen? Der Namenspatron des Valentinstags ist der heilige Valentin...

Lesezeit: 2 Minuten

Heute ist es wieder soweit: Es ist Valentinstag! So mancher entzieht sich ganz bewusst diesem "Tag der Blumenhändler". Doch woher kommt der Brauch, der Liebsten/dem Liebsten am 14. Februar ein Geschenk zu machen?

Der Namenspatron des Valentinstags ist der heilige Valentin. Im 3. Jahrhundert nach Christus ermöglichte der Bischof aus Mittelitalien Liebenden die Heirat, obwohl der römische Kaiser Claudius II Eheschließungen zwischen Menschen unterschiedlicher Stände und Völker sowie zwischen Mitgliedern verfehdeter Familien unter Strafe verboten hatte. Bischof Valentin setzte sich über das Verbot des Kaisers hinweg und traute die unglücklich Verliebten heimlich. Der Überlieferung nach schenkte er ihnen zur Eheschließung einen Blumenstrauß aus seinem eigenen Garten. Als seine Machenschaften aufflogen, wurde er am 14. Februar hingerichtet.

Der englische Brauch, zum Valentinstag vierzeilige Liebesgedichte (so genannte valentines) in Kombination mit Blumen zu verschenken, geht auf den Schriftsteller Samuel Pepys zurück. 1667 beglückte er seine Gattin mit einem Liebesbrief, woraufhin sie sich mit einen Blumenstrauß bedankte. Deutschland erreichte der Valentinsbrauch erst nach dem zweiten Weltkrieg. 1950 veranstalteten stationierte US-Soldaten in Nürnberg den ersten Valentinsball.


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Wir finden: Es müssen nicht immer Blumen sein! Hier einige Ideen, wie Sie Ihren Liebsten/Ihre Liebste am Donnerstag mit einer Kleinigkeit überraschen können:

Süß: Backen Sie herzförmige Kekse und überziehen Sie diese mit einer roten Glasur aus Kirschsaft und Puderzucker. Oder backen Sie in einer Springform einen einfachen Kuchen und bilden Sie mit roter Zuckerglasur ein großes Herz darauf ab.

Herzhaft: Servieren Sie einen grünen Wintersalat mit herzförmigen Möhrenscheiben.

Zum Frühstück: Schneiden Sie ein großes Herz aus rotem Tonkarton aus und platzieren Sie das Herz unter dem Frühstücksteller des Liebsten/der Liebsten. Oder servieren Sie zum Frühstück herzförmige Spiegeleier (dafür brauchen Sie allerdings spezielle Herz-Formen). Einfacher fällt es, Käse- oder Brotscheiben mit einer herzförmigen Plätzchen-Ausstechform in Form zu bringen.

Kreativ & gewagt: Mit rotem Lippenstift oder Fingerfarbe ein großes Herz an den Badezimmerspiegel, das Küchenfenster oder die Treckerscheibe zeichnen.


 




 

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