Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Milchpreis Maisaussaat Ackerboden Rapspreis

Kinderspiele

Was machen, wenn Halloween ausfällt?

Halloween, ohne Süßigkeiten zu sammeln? Eine Katastrophe für viele Kinder. Wir suchen Tipps, damit die Kinder den „Gruseltag“ ohne Knatsch und stattdessen mit viel Spaß erleben.

Lesezeit: 3 Minuten

Wir haben Tipps für einen Halloweenabend ohne Süßigkeitenrunde. Haben Sie auch eine gute Idee? Schreiben Sie uns gern an landleben@topagrar.com oder verfassen Sie unten einen Kommentar.

Das Wichtigste aus Agrarwirtschaft und -politik montags und donnerstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

  • Stockbrot machen: Stockbrot, Liedersingen, Gruselgeschichten erzählen, mit Mama und Papa kuscheln. Manchmal sind die einfachen Ideen gleichzeitig die besten.
  • Hexenbesen-Ringwurf: Einen Besenstiel in einem Eimer mit Erde befestigen. Mit ausgeschnittenen Ringen aus Pappe oder Ringen von einem Kinderwurfspiel versuchen, den Stiel zu treffen. Der hohe Stiel macht das Spiel etwas schwieriger. Mit jungen Kindern kann man z. B. versuchen, einen Hexenhut mit den Ringen zu treffen. Den Hut kann man zum Beispiel aus drei kurzen Ästen, die man an der Spitze zusammenbindet und einem dunklen Tuch, das man darum legt, basteln.
  • Nachtwanderung: Mit Taschenlampen ausrüsten und los geht’s. Vor allem für junge Kinder ist ein kurzer Spaziergang durch den dunklen Wald ein echtes Gruselerlebnis. Danach gibt’s Kürbissuppe oder glibbernden Wackelpudding.
  • Spuk-Parade: Süßkram schmeckt doppelt lecker, wenn man dafür etwas machen muss! Zeichnen Sie einen Parcours auf den Parkplatz oder bauen Sie einen Hindernislauf mit Hula-Reifen, Fußbällen, kleinen Baumstämmen oder ausgelegten Springseilen. Die Kinder bekommen einen Hexenbesen und für jede absolvierte Runde wandert ein Tütchen Gummibären in den Süßigkeiten-Sammeleimer.
  • Gruselgeräusche machen: Auf einem Bauernhof gibt es jede Menge Möglichkeiten, Geräusche zu machen. Nehmen Sie Ihre eigene Grusel-Geräusch-Bibliothek mit dem Handy (z. B. Diktierprogramm oder WhatsApp-Sprachfunktion) auf. Nach zwei bis drei Beispielen haben die Kinder sicher selbst großartige Ideen, wie man krachende und ächzende Geräusche imitieren kann. Bei einem heißen Kakao kann man danach gemeinsam eine Geschichte lesen und die Geräusche an den passenden Stellen einfließen lassen.
  • Grusel-Labyrinth: Warum nicht ein kleines Grusellabyrinth in die leere Gerätehalle oder den Waschkeller bauen? Dunkeln Sie das Licht z. B. mit einer Folie ab oder verteilen Sie Taschenlampen. Die Eingangstür ist ein Vorhang aus an den Türrahmen geklebten Strohbändern. Hinter der Waschmaschine wartet Papa zum Erschrecken und ganz Mutige können über Knatschebretter laufen oder müssen unter dem mit langen Socken behangenen Wäscheständer entlang zum Ausgang krabbeln.
  • Rätsel im Haus: Beziehen Sie die ganze Familie in die Kinderspiele mit ein! Denken Sie sich eine Gruselgeschichte für das Bauernhaus aus. Zum Beispiel „Die tapfere Reise vom Scheunen-Gespenst“ (Alternativ helfen Kinderbücher). Jedes Familienmitglied bekommt einen Schnipsel der Geschichte und die Kinder müssen in kleinen Rätseln („Den nächsten Teil der Geschichte erzählt Dir ein Mann mit Hut“) oder mit Aufgaben wie Eierlaufen herausfinden, bei wem die Geschichte weitergeht.

Die Redaktion empfiehlt

top + Top informiert in die Maisaussaat starten

Alle wichtigen Infos & Ratgeber zur Maisaussaat 2024, exklusive Beiträge, Videos & Hintergrundinformationen

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.