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Norden: Ertragsstarke B-Weizen auf der Überholspur

Wer verstärkt E-Weizensorten in den Anbau nimmt, belastet seine N-Bilanz zusätzlich, da zwischen den Qualitätsgruppen keine grundsätzlichen Unterschiede im N-Entzug bestehen.

Lesezeit: 1 Minuten

Wer verstärkt E-Weizensorten in den Anbau nimmt, belastet seine N-Bilanz zusätzlich, da zwischen den Qualitätsgruppen keine grundsätzlichen Unterschiede im N-Entzug bestehen. Weil der Kornertrag und der Rohproteingehalt negativ korrelieren (siehe Übersicht), ist die Gefahr von Bilanzüberschüssen beim E-Weizenanbau höher.

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Neu zugelassene Sorten empfehlen sich zunächst für den Probeanbau. Was die neuen Kandidaten leisten, entnehmen Sie untenstehender Übersicht.


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