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200 LfL-Stellen ins Rottal

Lesezeit: 1 Minuten

Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) muss 200 ihrer rund 1000 Stellen nach Ruhstorf im Rottal verlagern. Das beschloss das bayerische Kabinett.


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Die Staatsregierung will mit der Behördenverlagerung die Region im südlichen Landkreis Passau stärken. Ruhstorf gilt seit der Ankündigung des Stellenabbaus bei Siemens als Standort mit Strukturproblemen. Unabhängig davon biete Ruhstorf als agrarisch geprägte Region gute Ansatzpunkte für die Verlagerung, heißt es offiziell.


Welche Einheiten der LfL betroffen sein werden und welche Aufgaben die neue Zweigstelle übernehmen soll, wird in den nächsten Monaten erarbeitet. Agrarminister Helmut Brunner hat einen Lenkungsausschuss eingesetzt, der die Eckpunkte der Verlagerung erarbeiten soll. Ein detailliertes Konzept soll bis Frühjahr 2017 vorliegen.


Insider gehen davon aus, dass die Landesanstalt mit dem Umzug neu zugeschnitten werden muss. Zudem befürchtet man, die Verlagerung könne zu einer weiteren Verzettelung der LfL führen, die schon jetzt sehr viele Außenstellen hat.

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