Das Verbändebündnis, das seit Anfang 2021 unter dem Namen „Agrardialog“ viele Gespräche und Verhandlungen mit dem Lebensmitteleinzelhandel geführt hat, zerbricht. Grund ist die Frage der Zusammenarbeit mit der Koordinationszentrale Handel-Landwirtschaft (ZKHL), die vom Bauern-, Raiffeisen- und Handelsverband ins Leben gerufen worden war. Die Freien Bauern, die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) und Milch-Verbände wollen nicht in die ZKHL. Sie bewerten die herrschende Gesprächsebene als „Schwächung des Agrardialogs“. Ein zweiter Teil des ursprünglichen Zusammenschlusses, darunter unter anderem Land schafft Verbindung (LsV) und das Netzwerk Sauenhaltung, hat im Dezember den Dachverband „Netzwerk Agrar“ gegründet, um „sach- und verbandsorientiert“ zur Zukunft der Branche mit der ZKHL zusammenzuarbeiten. Mehr dazu lesen Sie unter www.topagrar.com/agrardialog22
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Das Verbändebündnis, das seit Anfang 2021 unter dem Namen „Agrardialog“ viele Gespräche und Verhandlungen mit dem Lebensmitteleinzelhandel geführt hat, zerbricht. Grund ist die Frage der Zusammenarbeit mit der Koordinationszentrale Handel-Landwirtschaft (ZKHL), die vom Bauern-, Raiffeisen- und Handelsverband ins Leben gerufen worden war. Die Freien Bauern, die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) und Milch-Verbände wollen nicht in die ZKHL. Sie bewerten die herrschende Gesprächsebene als „Schwächung des Agrardialogs“. Ein zweiter Teil des ursprünglichen Zusammenschlusses, darunter unter anderem Land schafft Verbindung (LsV) und das Netzwerk Sauenhaltung, hat im Dezember den Dachverband „Netzwerk Agrar“ gegründet, um „sach- und verbandsorientiert“ zur Zukunft der Branche mit der ZKHL zusammenzuarbeiten. Mehr dazu lesen Sie unter www.topagrar.com/agrardialog22