Vermieten Sie Ihre Ferienwohnung über Airbnb, haben aber die Einnahmen nicht dem Finanzamt gemeldet? Das kann teuer werden: Das Portal hat einen Rechtsstreit verloren und muss nun die Daten der Vermieter zu steuerlichen Kontrollzwecken herausgeben. Die Hamburger Steuerfahndung wertet die Infos aus und leitet sie an die anderen Bundesländer weiter. Übersteigen Ihre Einnahmen aus Vermietungen 520 €/Jahr, müssen Sie diese versteuern.
Wer die Einkünfte gegenüber dem Finanzamt verschweigt, macht sich wegen Steuerhinterziehung strafbar. Im Extremfall kann der Fiskus die Einnahmen der letzten zehn Jahre nachversteuern – zuzüglich Hinterziehungszinsen von 0,5% pro Monat. Wer bis zu 50000 € hinterzieht, dem droht eine Geldstrafe, darüber hinaus sogar eine Gefängnisstrafe.
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Vermieten Sie Ihre Ferienwohnung über Airbnb, haben aber die Einnahmen nicht dem Finanzamt gemeldet? Das kann teuer werden: Das Portal hat einen Rechtsstreit verloren und muss nun die Daten der Vermieter zu steuerlichen Kontrollzwecken herausgeben. Die Hamburger Steuerfahndung wertet die Infos aus und leitet sie an die anderen Bundesländer weiter. Übersteigen Ihre Einnahmen aus Vermietungen 520 €/Jahr, müssen Sie diese versteuern.
Wer die Einkünfte gegenüber dem Finanzamt verschweigt, macht sich wegen Steuerhinterziehung strafbar. Im Extremfall kann der Fiskus die Einnahmen der letzten zehn Jahre nachversteuern – zuzüglich Hinterziehungszinsen von 0,5% pro Monat. Wer bis zu 50000 € hinterzieht, dem droht eine Geldstrafe, darüber hinaus sogar eine Gefängnisstrafe.