Bis Ende 2020 sollen die Mobilfunkbetreiber 98% der deutschen Bevölkerung mit LTE-Funk, dem Mobilfunk der 4. Generation (4G), versorgt haben.
Bislang haben die Betreiber – Deutsche Telekom, Vodafone und Telefonica –diese Versorgungsauflagen noch nicht vollständig erfüllt. Lücken gibt es noch in einzelnen Regionen, an verschiedenen Bahn- und Autobahnstrecken sowie an verkehrsreichen Bundesstraßen. Hinzu kommt, dass für das steigende Datenvolumen immer höhere Kapazitäten notwendig werden.
Die Betreiber stehen deshalb unter Druck, weitere Mobilfunkstandorte zu bauen bzw. bestehende Standorte auszubauen, die dann teilweise auch als Grundlage für das zukünftige 5G-Netz dienen sollen. So plant die Telekom im Jahr 2020 den Bau von bis zu 2000 neuen Standorten und an über 10000 Standorten eine Erweiterung der Kapazitäten. Vodafone beabsichtigt bis zum 31. März 2021 den Bau von 6000 weiteren Standorten.
Die Anmietung der Standorte einschließlich der Vertragsverhandlungen übernehmen verschiedene Dienstleister bzw. Vermittler im Auftrag der Netzbetreiber. Das sind große Firmen, wie die Deutsche Funkturm GmbH als Tochtergesellschaft der Telekom oder die MD7 als international tätige Vermittlungsfirma, aber vielfach auch kleinere, regionale Vermittlungsfirmen.
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Bis Ende 2020 sollen die Mobilfunkbetreiber 98% der deutschen Bevölkerung mit LTE-Funk, dem Mobilfunk der 4. Generation (4G), versorgt haben.
Bislang haben die Betreiber – Deutsche Telekom, Vodafone und Telefonica –diese Versorgungsauflagen noch nicht vollständig erfüllt. Lücken gibt es noch in einzelnen Regionen, an verschiedenen Bahn- und Autobahnstrecken sowie an verkehrsreichen Bundesstraßen. Hinzu kommt, dass für das steigende Datenvolumen immer höhere Kapazitäten notwendig werden.
Die Betreiber stehen deshalb unter Druck, weitere Mobilfunkstandorte zu bauen bzw. bestehende Standorte auszubauen, die dann teilweise auch als Grundlage für das zukünftige 5G-Netz dienen sollen. So plant die Telekom im Jahr 2020 den Bau von bis zu 2000 neuen Standorten und an über 10000 Standorten eine Erweiterung der Kapazitäten. Vodafone beabsichtigt bis zum 31. März 2021 den Bau von 6000 weiteren Standorten.
Die Anmietung der Standorte einschließlich der Vertragsverhandlungen übernehmen verschiedene Dienstleister bzw. Vermittler im Auftrag der Netzbetreiber. Das sind große Firmen, wie die Deutsche Funkturm GmbH als Tochtergesellschaft der Telekom oder die MD7 als international tätige Vermittlungsfirma, aber vielfach auch kleinere, regionale Vermittlungsfirmen.