Wählen Sie einen Basistarif. Angebote mit erweiterten Leistungen z.B. vorgezogene Leistungen bei tödlichen Krankheiten oder Pflegebedürftigkeit etc. sind erheblich teurer und bringen meist kaum Vorteile.
Machen Sie bei den Gesundheitsfragen wahrheitsgemäße Angaben. Ansonsten riskieren Sie die Leistung.
Lassen Sie sich dafür von Ärzten/Krankenkassen eine Übersicht Ihrer Arztbesuche der letzten Jahre einschließlich Diagnosen geben.
Bei höheren Summen, zum Beispiel ab 300000 oder 400000 € ist oft ein ärztliches Gutachten notwendig.
Nehmen Sie bei Vorerkrankungen, z.B. des Herzens, besser einen Prämienzuschlag in Kauf als einen Ausschluss bestimmter Erkrankungen.
Beachten Sie: Sobald Sie einmal ein Angebot mit Zuschlag oder Ausschluss bekommen haben, müssen Sie dies bei späteren Anträgen angeben.
Die Versicherungsprämie ist umso geringer, je jünger Sie sind und je weniger Gesundheitsrisiken Sie haben.
Zahlt z.B. ein 35 Jahre alter Nichtraucher mit Normalgewicht für eine Risikopolice über 500000 € und 15 Jahre etwa 250 € pro Jahr kann der Beitrag für einen übergewichtigen Raucher schon bei 2000 € oder mehr liegen.
Falls Sie topgesund sind, können Sie sich bei der Auswahl der Police am Preis orientieren.
Aber schon bei geringfügigen Vorerkrankungen orientieren Sie sich besser an den unterschiedlich gestellten Gesundheitsfragen.
Achten Sie im Bedarfsfall auf eine Nachversicherungsgarantie, mit der sie z.B. bei Heirat, Immobilienkauf oder Geburt eines Kindes im Nachhinein die Versicherungssumme erhöhen können.
Bei hohen Versicherungssummen ist es unter Umständen (kosten-) günstiger, den Betrag auf zwei Verträge mit unterschiedlichen Höhen und unterschiedlichen Laufzeiten aufzuteilen.
Kündigen Sie ein alten, teuren Vertrag erst, wenn sie einen neuen Vertrag abgeschlossen haben. Sonst entsteht eine Versicherungslücke.
Wählen Sie zur Risikoabsicherung keine Kapitallebensversicherung.
Schließen Sie keine Restschuldversicherung ab. Diese versichern zwar neben dem Todesfall, auch Krankheit oder Arbeitslosigkeit, sind aber sehr teuer. Außerdem gibt es im Ernstfall häufig Streit um die Leistung.
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Wählen Sie einen Basistarif. Angebote mit erweiterten Leistungen z.B. vorgezogene Leistungen bei tödlichen Krankheiten oder Pflegebedürftigkeit etc. sind erheblich teurer und bringen meist kaum Vorteile.
Machen Sie bei den Gesundheitsfragen wahrheitsgemäße Angaben. Ansonsten riskieren Sie die Leistung.
Lassen Sie sich dafür von Ärzten/Krankenkassen eine Übersicht Ihrer Arztbesuche der letzten Jahre einschließlich Diagnosen geben.
Bei höheren Summen, zum Beispiel ab 300000 oder 400000 € ist oft ein ärztliches Gutachten notwendig.
Nehmen Sie bei Vorerkrankungen, z.B. des Herzens, besser einen Prämienzuschlag in Kauf als einen Ausschluss bestimmter Erkrankungen.
Beachten Sie: Sobald Sie einmal ein Angebot mit Zuschlag oder Ausschluss bekommen haben, müssen Sie dies bei späteren Anträgen angeben.
Die Versicherungsprämie ist umso geringer, je jünger Sie sind und je weniger Gesundheitsrisiken Sie haben.
Zahlt z.B. ein 35 Jahre alter Nichtraucher mit Normalgewicht für eine Risikopolice über 500000 € und 15 Jahre etwa 250 € pro Jahr kann der Beitrag für einen übergewichtigen Raucher schon bei 2000 € oder mehr liegen.
Falls Sie topgesund sind, können Sie sich bei der Auswahl der Police am Preis orientieren.
Aber schon bei geringfügigen Vorerkrankungen orientieren Sie sich besser an den unterschiedlich gestellten Gesundheitsfragen.
Achten Sie im Bedarfsfall auf eine Nachversicherungsgarantie, mit der sie z.B. bei Heirat, Immobilienkauf oder Geburt eines Kindes im Nachhinein die Versicherungssumme erhöhen können.
Bei hohen Versicherungssummen ist es unter Umständen (kosten-) günstiger, den Betrag auf zwei Verträge mit unterschiedlichen Höhen und unterschiedlichen Laufzeiten aufzuteilen.
Kündigen Sie ein alten, teuren Vertrag erst, wenn sie einen neuen Vertrag abgeschlossen haben. Sonst entsteht eine Versicherungslücke.
Wählen Sie zur Risikoabsicherung keine Kapitallebensversicherung.
Schließen Sie keine Restschuldversicherung ab. Diese versichern zwar neben dem Todesfall, auch Krankheit oder Arbeitslosigkeit, sind aber sehr teuer. Außerdem gibt es im Ernstfall häufig Streit um die Leistung.