Wie, wenn nicht mit Viehhaltung, lässt sich aus Grünland eine Wertsteigerung bei gleichzeitigem (!) Erhalt der Artenvielfalt von Flora und Fauna erzielen?

Aber nun gut, essen wir zukünftig Blümchen und industriell hochverarbeitete „Lebensmittel“. Wenn wir hier schon Kalorien von Gras und Rind umrechnen: Ist der energetische Aufwand für die industrielle Verarbeitung von Soja, Erbsen, Hafer etc. auch eingerechnet worden? Oder wir importieren halt aus Ländern, wo wir nicht so genau hinsehen müssen, wie dort produziert wird.

Ich würde mir nur wünschen, dass ein Politiker das Rückgrat hat, mal klar zu sagen, was mit unserer Landwirtschaft in den nächsten 20 Jahren passieren soll, statt den Bauern ein Stöckchen nach dem anderen hinzuhalten, in der Hoffnung, dass ihnen irgendwann von allein die Puste ausgeht. Stepanie Winhard, 65326 Aarbergen, Hessen