Wind, Sturm, Schnee oder UV-Strahlung können Module, Kabel oder die Unterkonstruktion von Photovoltaikanlagen beschädigen. Dazu kommen Tierbisse oder Vogelexkremente, Staub, Pollenflug oder Laub, die die Module verschmutzen und den Stromertrag mindern.
Ammoniakhaltige Luft, extreme Kälte oder Feuchtigkeit in Verbindung mit Hitze können dagegen dem Wechselrichter schaden. Daher rät die Gildemeister Energy Solutions GmbH, eine Inspektion der kompletten PV-Anlage durch einen Fachbetrieb durchführen zu lassen – am besten im Frühjahr. Hierzu gehören eine Messung der Spannungen in den einzelnen Strings oder die gezielte Kontrolle der Module mit einer thermografischen Erfassung. Für PV-Anlagen ab 500 kWp bietet Gildemeister potentiellen Kunden eine kostenfreie erste Bestandsaufnahme an. (www.gildemeister.com)