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Stilllegung 2024 Agrardiesel-Debatte Bürokratieabbau

topplus Aus dem Heft

Das sagen die Kunden

Lesezeit: 2 Minuten

  • Carsten Reents (Milchviehhalter aus Schortens, 180 Kühe): „Ich nutze die Dienstleistung, weil eine eigene Anlage hohe Investitions- und Wartungskosten bedeutet und meine Arbeitszeit mir wenig Spielraum lässt, um mich selbst darum zu kümmern. Das abseparierte Material will ich als Einstreu verwenden. Die Dünnphase lässt sich zudem besser auf dem Grünland ausbringen. Wenn ich alle sechs bis acht Wochen separieren lasse, passt das genau zu den Schnittterminen im Grünland.“
  • Holger Poppen (Milchviehhalter aus Ihlow bei Aurich, 200 Kühe): „Die Dienstleistung ist für mich der Einstieg in die Separierung. Da wir in den Tiefboxen viel Kalk und Häckselstroh einsetzen, ist unsere Gülle sehr dickflüssig. Rund 70% davon bringen wir nach jedem Schnitt alle vier bis fünf Wochen auf dem Grünland aus. Das organische Material wird in der kurzen Zeit nicht vollständig abgebaut, sondern wächst auf dem Gras mit hoch und gelangt ins Futter. Ganz extrem war das in diesem Jahr bei dem geringen Niederschlag. Wenn ich nur die Dünnphase ausbringe, habe ich das Problem nicht mehr. Die feste Phase geben wir gegen Nachweis an eine Biogasanlage ab. So profitieren wir von der Separation doppelt.“
  • Albert Buhr (Geschäftsführer der Biogasanlage Hammrich Gas aus Riepe bei Aurich, 650 kW): „Wir setzen täglich 20 t Gras und 10 t Festmist ein. Der TS-Gehalt im Fermenter lag bei 16%, sodass Pumpen und Rührwerke an ihre Grenzen kamen. Wir haben zwar selbst einen Separator, um Flüssigkeit aus dem Nachgärer zu separieren und die Dünnphase zum Verdünnen in den Fermenter zu pumpen. Aber das reichte nicht aus. Daher haben wir Herrn Tjarks gerufen. Der hohe Durchsatz seiner Anlage hat uns geholfen, den TS-Gehalt deutlich abzusenken. Für mich ist das ein besserer Weg als beispielsweise mehr Gülle einzusetzen. Denn sie erhöht den Lagerbedarf. Außerdem wäre mehr Wärme nötig, um die größere Flüssigkeitsmenge aufzuheizen. Wir werden bei Bedarf erneut separieren lassen.“

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