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topplus Zum Streitpunkt: „Geht dahin, wo es verbal weh tun kann!“, top agrar 5/2021, Seite 8.

Das „Wehtun“ kommt zu uns

Lesezeit: 1 Minuten

Dem Autor muss man größtenteils beipflichten. In der Wahrnehmung von der Seitenlinie und der Betroffenheit im täglichen Umgang bestehen allerdings Unterschiede. Hingehen, wo es weh tut, müssen wir nicht – das „Wehtun“ kommt zu uns – täglich in der Praxis und auch im kommunikativen Bereich: Der mediale Auftritt der Landwirtschaft hat leider die beschriebenen Defizite. Schlepperkonvois ersetzen keine Argumente, sie sind nur Ausdruck von Hilflosigkeit.


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Als gescholtener Berufsvertreter würde ich bei fischer-Appelt mal anklopfen. Den Finger in die Wunde legen ist einfach, doch ich bin überzeugt, dass auch fischer-Appelt hier an Grenzen stößt.Karl Richard Huff,


55278 Friesenheim, Rheinland-Pfalz

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