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Zum Streitpunkt: „Weniger Fleisch, mehr Gemüse und mehr Biomasse!“, top agrar 11/2017, Seite 10.

Das Wunder der Natur

Lesezeit: 1 Minuten

Herr Prof. Lotze-Campen scheint etwas missverstanden zu haben: Das PIK befasst sich laut seinem Namen nicht mit der Zukunft des Wetters, sondern mit dessen Folgen. Alles andere wäre ja auch unseriöse Spekulation.


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Zum Grundschulwissen gehört, dass bei zu wenig Sonnenwärme das Pflanzenwachstum ruht. Erst sie lässt den Samen keimen, die Knospe sprießen und pumpt mithilfe der Verdunstung die Nährstoffe von den Wurzeln bis in die Blattspitzen. Ob dann die Pflanzen verfaulen, verbrannt oder verdaut werden, in jedem Fall wird der „Umwelt“ durch den Stoffwechsel nur wieder zugeführt, was ihr zuvor in der Wachstumsphase die Pflanzen entzogen. Genau in diesem Vorgang offenbart sich das „Wunder der Natur“.


Wenn die Politik der Bevölkerung Gutes tun wollte, würde sie ihr bei der Umsiedlung in höhere Gebiete helfen! Aber, wie man sie kennt, wird sie es wohl bei „warmer Luft“ bewenden lassen und sich ihrer populistischen aufwendigen Konferenzen rühmen!


Gerhard-Heino Tebben, 26847 Detern, Niedersachsen

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