Landwirtschaftliche Start-ups in Ghana „ticken“ ähnlich wie Agrar-Start-ups in Deutschland. Ihre Ideen kreisen oft um dieselben Herausforderungen. Ihre Gründer sprühen vor gleichem Elan.
Allerdings stellt die mangelnde Infrastruktur sie vor zusätzliche Hürden: Ein instabiles Stromnetz und hohe Energiepreise bremsen Gründerteams ebenso wie fehlende Wertschöpfungsketten, ein kompliziertes Landrecht und unterfinanzierte sowie voneinander isolierte Landwirte. Davon konnte sich das Magazin für grüne Innovationen, f3 – farm. food. future. vor kurzem selbst überzeugen.
Vor Ort erhalten die Start-ups Hilfe – und helfen sich selbst. So ist die Szene gut vernetzt. Einige verknüpfen bereits ihre Services: Emmanuel Ansah-Amprofi von der Sharingplattform für Traktoren „Trotro Tractor“ arbeitet z.B. mit Michael Ocansey von „AgroCenta“ zusammen, der Farmern Zugang zu Mikrokrediten und -versicherungen bietet.
Auch die Gründer von „Farmerline“, die Landwirten via Voicemessage in der lokalen Sprache Marktpreise und Wetterinfos durchgeben, sind mit „Trotro Tractor“ bekannt. Wie in Deutschland treffen sich die Gründer auf Veranstaltungen und gewinnen dort Preise und damit Aufmerksamkeit für ihre Innovationen.
Wer mehr über die Start-up-Szene im Agrarbereich erfahren möchte – egal ob in Deutschland oder Afrika – sollte mal einen Blick in die f3 werfen: Dafür einfach online unter www.f3.de einen kostenlosen Probemonat abschließen.
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Landwirtschaftliche Start-ups in Ghana „ticken“ ähnlich wie Agrar-Start-ups in Deutschland. Ihre Ideen kreisen oft um dieselben Herausforderungen. Ihre Gründer sprühen vor gleichem Elan.
Allerdings stellt die mangelnde Infrastruktur sie vor zusätzliche Hürden: Ein instabiles Stromnetz und hohe Energiepreise bremsen Gründerteams ebenso wie fehlende Wertschöpfungsketten, ein kompliziertes Landrecht und unterfinanzierte sowie voneinander isolierte Landwirte. Davon konnte sich das Magazin für grüne Innovationen, f3 – farm. food. future. vor kurzem selbst überzeugen.
Vor Ort erhalten die Start-ups Hilfe – und helfen sich selbst. So ist die Szene gut vernetzt. Einige verknüpfen bereits ihre Services: Emmanuel Ansah-Amprofi von der Sharingplattform für Traktoren „Trotro Tractor“ arbeitet z.B. mit Michael Ocansey von „AgroCenta“ zusammen, der Farmern Zugang zu Mikrokrediten und -versicherungen bietet.
Auch die Gründer von „Farmerline“, die Landwirten via Voicemessage in der lokalen Sprache Marktpreise und Wetterinfos durchgeben, sind mit „Trotro Tractor“ bekannt. Wie in Deutschland treffen sich die Gründer auf Veranstaltungen und gewinnen dort Preise und damit Aufmerksamkeit für ihre Innovationen.
Wer mehr über die Start-up-Szene im Agrarbereich erfahren möchte – egal ob in Deutschland oder Afrika – sollte mal einen Blick in die f3 werfen: Dafür einfach online unter www.f3.de einen kostenlosen Probemonat abschließen.