Laut Organisation „Germanwatch“ steigen die weltweiten CO2-Emissionen der Energieerzeugung seit 2016 nicht weiter an. Dafür gibt es laut Germanwatch mehrere Gründe:
- Immer mehr Länder wie z.B. China steigen aus der Kohleverstromung aus.
- Die Zubaugeschwindigkeit bei erneuerbaren Energien ist viel höher als erwartet.
- In mehr als 30 Staaten sind Solar- und Windstrom auch ohne Förderung die günstigste Energieform. Bald wird das in über 90 Ländern der Fall sein.
- Viele große Länder wie Indien oder China wollen den Verkauf von Autos, die mit fossilen Brennstoffen angetrieben werden, ab 2030 stoppen.
- Auch wenn US-Präsident Donald Trump aus dem Pariser Klimaschutzabkommen aussteigen will, gibt es in den USA noch viele Staaten und Städte, die sich zu dem Abkommen bekennen. Sie richten sich unter Federführung von Kalifornien mit der Initiative „We are still in“ gegen Trumps Pläne.