Zu: „BUND macht Stimmung auf Kosten der Bauern“ in top agrar 10/2011, Seite 10.
Schade, dass top agrar die Studie zur industrialisierten Geflügel- und Schweinehaltung missverstanden hat. Es geht dem BUND nicht um reine Stimmungsmache. Man kann sicherlich über die Auswirkungen von direkten oder indirekten Subventionen methodisch streiten. Dem BUND ging es aber darum, die Mechanismen der Industrialisierung der Geflügel- und Schweinehaltung aufzuzeigen und nicht jeden Familienbetrieb als agrarindustriellen Subventionsempfänger zu brandmarken.