Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Milchpreis Maisaussaat Ackerboden Rapspreis

topplus Aus dem Heft

Es geht nur im Schulterschluss!

Lesezeit: 12 Minuten

Über wirksame Maßnahmen gegen das Insektensterben streitender BUND-Vorsitzende Prof. Dr. Hubert Weiger und Dr. Willi Kremer-Schillings („Bauer Willi“).


Das Wichtigste aus Agrarwirtschaft und -politik montags und donnerstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Was wissen wir über Trends und Ausmaß des Insektensterbens?


Weiger: Das Insektensterben ist mit der „Krefelder Studie“ endlich auch in der Politik angekommen. Diese Studie ist aber kein Einzelfall. Es gibt viele weitere, in der Regel regionale Studien und gravierende Einbrüche bei insektenfressenden Vogelarten, die einen lang anhaltenden dramatischen Rückgang anzeigen. Deshalb kann man aus der Krefelder Studie unseres Erachtens sehr wohl einen allgemeinen Trend ableiten, selbst wenn die Arbeit zum Teil methodische Schwächen hat.


Kremer-Schillings: Vorsicht. Erstens wurde nur die Masse der Fluginsekten gewogen. Zweitens ist es eine punktuelle Erhebung in einem sehr kleinen Gebiet. Aber richtig ist: Die Zahl der Insekten ist tatsächlich rückläufig. Ich habe mir das Orbroicher Bruch in Krefeld selbst angeschaut. Das Naturschutzgebiet hat sich dramatisch verändert, weil der Mensch dort eingegriffen hat. Und die Rindviehhaltung rund um das Naturschutzgebiet ist verschwunden, jetzt dominiert der Gemüseanbau. Dort werden Insektizide eingesetzt, was sich negativ auf den Insektenbestand auswirkt.


Heißt das, man darf die Ergebnisse vom Niederrhein nicht auf ganz Deutschland übertragen?


Kremer-Schillings: Räumlich begrenzte Ergebnisse bundesweit und darüber hinaus hochzurechnen, finde ich methodisch schwierig. Die Ergebnisse können regional sehr unterschiedlich sein. Das zeigt sich in England: Dort hat das Rothamsted Research Institute die Entwicklung der Insektenbestände auf vier ackerbaulich genutzten Standorten über 30 Jahre lückenlos untersucht. An zwei Standorten sind die Bestände stabil, an einem dritten haben sie abgenommen und an einem vierten sind sie gestiegen. Darüber wird bei uns nicht gesprochen.


Werden nur die Studien öffentlich, deren Ergebnisse Ihnen passen, Herr Weiger?


Weiger: Natürlich nicht. Klar ist, dass die Untersuchungsergebnisse zunächst einmal nur für das Gebiet gelten, für das sie erhoben worden sind. Und hier zeigen die meisten Untersuchungen rückläufige Insektenbestände. Die „Krefelder Studie“ ist deshalb so relevant, weil sie belegt, wie stark relativ kleine Schutzgebiete von den negativen Randeffekten der landwirtschaftlichen Nutzung beeinflusst werden.


Welche Effekte meinen Sie?


Weiger: Die Strukturelemente in der Landschaft haben abgenommen und wir haben eine höhere Intensität in der Landnutzung, vor allem über Düngung und Pestizide. Durch den Stickstoff aus der Luft werden heute auch die Naturschutzgebiete gedüngt. Dass das einen negativen Einfluss auf die Artenvielfalt hat, kann auch die Landwirtschaft nicht ignorieren.


Kremer-Schillings: Das tun wir nicht! Jede Form von Landwirtschaft hat Einfluss auf die Artenvielfalt.


Weiger: Ich vermisse jedenfalls ein klares Bekenntnis der Spitzen des Bauernverbands zur Verantwortung der Landwirtschaft für das Insektensterben.


Bund und Länder wollen das Monitoring verstärken. Ist das der richtige Weg?


Kremer-Schillings: Unbedingt. Da möchte ich Beate Jessel, die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, zitieren, die gesagt hat: „Wir brauchen dringend eine wissenschaftlich belastbare Datenbasis zur Entwicklung der Insektenfauna, die bundesweit repräsentativ ist und auf wissenschaftlich abgesicherten Methoden basiert“.


Weiger: Richtig. Ich würde noch Naturschützer, Landwirte und Bürger einbinden. Das erhöht die Sensibilität für die Entwicklungen und ist die Basis für die gemeinsame Suche nach Lösungen.


Wer ist da gefordert?


Kremer-Schillings: Vor allem die praktischen Naturschützer, die Landwirte und die Naturschutzfachbehörden. Dann gibt es pragmatische Lösungen, so wie ich es kürzlich bei einem vom Bundesamt für Naturschutz organisierten Workshop erlebt habe. Wir haben uns auf fachlich hohem Niveau gestritten und waren trotzdem lösungsorientiert.


Die Umwelt- und Bauernverbände wollen Sie nicht einbinden?


Kremer-Schillings: Wenn die Umwelt- und Landwirtschaftsverbände sich in einen solchen Prozess positiv und konstruktiv einbringen, soll mir das recht sein. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass das bislang sonderlich gut gelingt. Übrigens von beiden Seiten.


Weiger: Vor Ort werden die Gespräche immer intensiver und auf den obersten Ebenen immer schwieriger. Es ist doch ein Unding, dass es seit Jahren kein Spitzengespräch zwischen Bauernverband und den Naturschutzverbänden gibt. Wir sprechen das regelmäßig an, aber es passiert nichts. Mit der DLG gibt es dagegen einen guten Austausch.


Was sind die Hauptursachen des Insektensterbens?


Weiger: Wir haben massive Lebensraumverluste durch die Versiegelung von Flächen und die Zerschneidung von Landschaften durch Straßen. Es gibt kaum noch dunkle Räume in unserem Land und wir haben eine Veränderung der Landwirtschaft.


Wo liegen dort die größten Probleme?


Weiger: Strukturelemente sind verschwunden, es fehlt an naturnahen Wiesen und Weiden. Die Fruchtfolge ist extrem verengt worden. Düngung und Pestizid-Einsatz sind intensiviert worden. Das ist kein Vorwurf an die einzelnen Landwirte, sondern Folge der agrarpolitischen und marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen.


Kremer-Schillings: Da haben wir nicht wirklich einen Dissens. Ich ärgere mich aber darüber, wie auch Sie persönlich diese Ergebnisse kommunizieren, zum Beispiel jedes Jahr wieder auf der Demonstration „Wir haben es satt!“. Warum verprügeln Sie die industrielle Landwirtschaft in toto? „Alles bio – alles gut“ ist mir viel zu pauschal.


Weiger: Der Ökolandbau ist unser Leitbild. Das heißt aber nicht, dass alle sofort auf bio umstellen müssen. Auch konventionelle Betriebe können auf Teilflächen extensiver wirtschaften, zum Beispiel extensives Grünland für die Jungviehaufzucht nutzen.


Kremer-Schillings: Richtig. Der Vorsitzende des Bundes der Ökologischen Lebensmittelwirtschaft, Felix Prinz zu Löwenstein, hat mal gesagt: „Ein guter konventioneller Landwirt kann mehr für die Artenvielfalt tun als ein schlechter Ökobauer.“ Der Ökolandbau ist nicht für jeden Standort und jeden Betriebsleiter die beste Wahl. Für unseren Hochertragsstandort mit bis zu 12 t/ha Weizenertrag in der Köln-Aachener- Bucht rechnet sich die Umstellung nicht.


Wie lautet Ihr Ansatz?


Kremer-Schillings: Wir müssen drei Fragen klären: Was können wir für mehr Strukturvielfalt tun? Was müssen wir auf der Fläche tun? Wer bezahlt das? Wenn ich mit einem Betriebszweig Naturschutz sicher kalkulieren kann, mache ich gerne mit. Und meine Berufskollegen auch.


Was ist wichtiger, Strukturelemente, Rand- und Saumstrukturen zu schaffen oder in der Fläche zu extensivieren?


Weiger: Es ist beides wichtig. Wir müssen mehr Strukturen schaffen und auf der Fläche extensiver wirtschaften. Beides bedeutet einen Mehraufwand. Wenn die Schläge kleiner werden, lassen sie sich nicht so effizient bewirtschaften. Wenn wir Hecken und Streuobstwiesen anlegen, müssen diese regelmäßig gepflegt werden. Wenn weniger Pestizide eingesetzt werden, muss der mechanische Pflanzenschutz verstärkt werden. Dieser zusätzliche Aufwand muss honoriert werden, weil er gesellschaftlich gewünscht wird.


Kremer-Schillings: Sehr einverstan-den! Das darf aber nicht nur eine Aufwandsentschädigung sein, sondern muss einen echten Einkommensbeitrag liefern. Natur- bzw. Insektenschutz muss wie der Getreideanbau zu einem Betriebszweig werden, der auch finanziell Spaß macht. Denn am Ende müssen wir von unseren Betrieben leben.


Herr Weiger, wir haben den Eindruck, die Umweltverbände konzentrieren sich vor allem auf die Reduktion der Pflanzenschutzmittel bzw. das Verbot einzelner Wirkstoffe.


Weiger: Nein, aber die negativen Effekte des chemischen Pflanzenschutzes auf die Insekten und andere natürliche Ressourcen sind eindeutig. Immer wieder verursachen einzelne Wirkstoffe nach der Zulassung Probleme. Das war schon bei Atrazin der Fall, das im Grundwasser auftauchte. Das ist bei den Neonicotinoiden so, die gefährlich für die Bienen sind und das ist auch bei Glyphosat der Fall. Deshalb müssen wir da genauer hinschauen. Leider werden die Fehlentwicklungen bei einzelnen Wirkstoffen in der öffentlichen Debatte am Ende oft den Bauern angelastet. Das halte ich für falsch, weil die Verantwortung bei denjenigen liegt, die diese Wirkstoffe entwickelt und zugelassen haben. Deshalb fordern wir, die Zulassungsregeln für Pestizide zu überarbeiten, um so etwas zu verhindern.


Was muss sich ändern?


Weiger: Wir brauchen vor allem mehr Transparenz bei den Forschungsergebnissen der Hersteller. Wir brauchen darüber hinaus unabhängige Untersuchungen, die insbesondere die agrarökologischen Auswirkungen der Wirkstoffe untersuchen, um unerwünschte Kollateralschäden zu vermeiden, wie wir sie zum Beispiel bei den Neonicotinoiden festgestellt haben.


Kremer-Schillings: Die Neonicotinoide im Rübenanbau zeigen mir, dass wir dabei das Kind mit dem Bade ausschütten. Es ist sehr einfach zu rufen: Die Neonics müssen weg, weil sie für die Bienen gefährlich sind. Dabei gehört auch zur Wahrheit: Es gibt keine Probleme mit Abrieb der Beize bei der Aussaat. Rüben blühen erst im zweiten Jahr des Anbaus. Das heißt, sie werden von den Bienen gar nicht erst angeflogen, weil es da nichts zu holen gibt. Trotzdem wird die Beize der Rübenpille mit Neonicotinoiden nicht zugelassen. Jetzt müssen die Bauern die Rübenflächen zum Teil mehrfach mit anderen Insektiziden behandeln, um die Schädlinge in Schach zu halten. Beim Raps ist es ganz ähnlich. Das ist doch Schwachsinn.


Was sind die Folgen?


Kremer-Schillings: Zuerst wird der Anbau der betroffenen Kulturen eingeschränkt. Beim Raps beobachten wir das schon ganz deutlich. Im zweiten Schritt machen die Betriebe Schluss, weil sie finanziell nicht mehr klarkommen und weil sie schlicht und einfach keinen Bock mehr haben, für alles zum Buhmann gemacht zu werden. Übrig bleiben die Großbetriebe. Damit trägt auch der BUND Verantwortung für den zunehmenden Strukturwandel.


Weiger: Wir nehmen das sehr ernst, weil wir das auch in der Praxis so erleben. Eine satellitengestützte Großlandwirtschaft halten wir umwelt- und gesellschaftspolitisch nicht für den rich-tigen Weg. Neonics sind aber nachweislich bienengefährlich. Daher muss nach umweltverträglichen Alternativen gesucht werden. Eine breitere Fruchtfolge wäre eine Lösung, die sich im Bioanbau von Zuckerrüben bewährt hat.


Wie kommt man zu ausgewogenen Kompromissen?


Weiger: Als erstes müssen wir mehr miteinander reden.


…und dabei beide Seiten auch sprachlich abrüsten?


Weiger: Ich schließe das nicht aus. Ich habe immer gesagt: Gebt den Bauern ihre Würde zurück.


Kremer-Schillings: Gilt das auch für die konventionellen Betriebe?


Weiger: Auch für die.


Kremer-Schillings: Das kommt bei mir nicht so an.


Weiger: Sie müssen genauer hinhören, was wir sagen. Auch wenn der Ökolandbau unser Leitbild ist, heißt das nicht, dass konventionelle Betriebe per se gegen die Natur arbeiten.


Kremer-Schillings: Wenn Sie das ernst meinen, kommen wir einen echten Schritt nach vorne.


Weiger: Wir müssen darüber aber auch diskutieren, wie wir zur bodengebundenen Tierhaltung zurückkommen. Die zunehmende agrarindustrielle Ausrichtung der Betriebe führt zu einer wachsenden Entfremdung der Landwirte vom Rest der Gesellschaft.


Kremer-Schillings: Ich glaube, Politik, Landwirtschaft und Naturschutz müssen einen neuen Gesellschaftsvertrag aushandeln. Da steht dann drin, was für eine Landwirtschaft wir wollen, wie wir dahinkommen und welche Voraussetzungen wir dafür brauchen.


Weiger: Das ist unsere alte Forderung.


Wer muss den aushandeln?


Weiger: Aus meiner Sicht sind die Landschaftspflegeverbände dafür hervorragend geeignet. Dort wird schon heute hervorragend partnerschaftlich zusammengearbeitet.


Kremer-Schillings: Von mir aus. Wichtig ist es, die zusammenzuführen, die an einem konstruktiven Dialog interessiert sind und, dass alle staatlichen Ebenen sowie die Parteien und Verbände das Ergebnis mittragen.


Ist dieser Prozess mit der Ackerbaustrategie von Klöckner, dem Aktionsprogamm Insektenschutz von Schulze und der EU-Agrarreform von Phil Hogan nicht längst auf dem Weg?


Kremer-Schillings: Theoretisch schon. Die Gefahr ist aber groß, dass dabei nur Stückwerk herauskommt. Am Ende muss das Puzzle zusammenpassen. Ich bezweifele, dass das klappt.


Weiger: Für mich ist eine neue EU-Agrarpolitik am wichtigsten.


Warum?


Weiger: Weil dort die finanziellen Fundamente für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Naturschutz und Landwirtschaft gelegt werden.


Wo?


Weiger: In der 2. Säule. Deren Mittel sollen nach 2020 überproportional gekürzt werden. Das ist ein fatales Signal. Wir haben den Bauern gesagt: Lasst euch auf Agrarumweltmaßnahmen und Vertragsnaturschutz ein. Der Staat wird euch dafür bezahlen. Wir haben gesagt, lasst euch auf die Ausweisung von FFH-Gebieten ein. Das ist die Grundlage für spätere Teilnahme an Förderprogrammen.


Wenn jetzt die Mittel knapper werden, müssen diese Programme ggf. gekürzt werden. Das wäre ein fatales Signal für die Verlässlichkeit staatlicher Zahlungen. Mit welchen Argumenten sollen wir dann noch für weitere Maßnahmen zur Förderung des Insektenschutzes werben?


Es liegen Vorschläge auf dem Tisch, wie man die gesellschaftlichen Leistungen der Landwirtschaft z.B. über Punktwerte bezahlen könnte. Ist das für Sie ein richtiger Ansatz?


Kremer-Schillings: Jein. Am liebsten würde ich gar keine Subventionen bekommen und ausschließlich vom Verkauf meiner Produkte leben. Das wird aber nicht gelingen. Warum schreiben wir dann Naturschutzleistungen nicht aus? Die Ziele werden regional definiert. Dann kann sich jeder mit seinen individuellen Kostenstrukturen und betrieblichen Verhältnissen bewerben.


Weiger: Darüber kann man diskutieren. Mich überzeugt das AbL-Modell, weil es die Arbeitskräfte einbezieht und damit bäuerliche Strukturen stärkt.


Wie sollte es jetzt weitergehen?


Weiger: Was wir jetzt brauchen, sind erfolgreiche Modellprojekte.


Gibt es solche?


Weiger: Ja. Wir haben im fränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld ein Projekt mit dem dortigen Kreisbauernverband angeschoben. Weil es dort viele Biogasanlagen gibt, haben wir nach Alternativen für den Maisanbau gesucht. Mit Erfolg. Im Kreisgebiet gibt es jetzt viele Flächen, auf denen mit entsprechender finanzieller Unterstützung von uns Blühpflanzen wachsen statt Mais.


Experten haben auf diesen Flächen 50 Wildbienenarten gefunden. Inzwischen fördert der bayerische Naturschutzfonds dieses Konzept und vielleicht gibt es bald ein landesweites Förderprogramm.


Das zeigt: Wir müssen über Modellprojekte Netzwerke knüpfen und Vertrauen aufbauen. Wenn uns das gelingt, wird sich die Sprachlosigkeit zwischen Bauern und Naturschützer Schritt für Schritt abbauen. Dann hält man auch mal einen Streit aus, ohne gleich die ganze Zusammenarbeit in Frage zu stellen.


Kremer-Schillings: Die Bereitschaft der Landwirte sich für fachlich sinnvolle und praktikabel umsetzbare Projekte zu engagieren ist da, wenn man sich gegenseitig vertraut und wenn sie sich rechnen. Bisher ist es aber nicht gelungen, diese Bereitschaft zur Zusammenarbeit auch in die Entscheidungsebenen hineinzutragen. Solange uns das nicht gelingt, werden wir die Sprachlosigkeit nicht überwinden. Das finde ich schade.


ludger.schulze-pals@topagrar.com

Die Redaktion empfiehlt

top + Zum Start in die Maisaussaat keine wichtigen Infos verpassen

Alle wichtigen Infos & Ratgeber zur Maisaussaat 2024, exklusive Beiträge, Videos & Hintergrundinformationen

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.