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topplus Zu: „Verzicht auf Pflanzenschutz auf Kosten der anderen“, in top agrar 12/2020, Seite 54.

Es wird den Ärmsten fehlen

Lesezeit: 1 Minuten

Ein ganz wichtiges Thema sehr gut dargestellt. Die Situation wird rechnerisch jedoch noch weit dramatischer. Im Öko-Anbau sinkt zwar der Flächenertrag auf rund die Hälfte, das ist richtig. Die Erzeugung von direkt zur Ernährung nutzbaren Pflanzen jedoch schrumpft viel stärker. Ein großer Teil der Fläche dient dem Anbau von Pflanzen, die keine Nahrungsmittel sind, wie z.B. Kleegras, Ackerbohnen. Zudem erreicht Getreide oft nur zu 50% Backqualität.


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In der Summe bleiben in vielen Praxisbetrieben im Vergleich zum normalen Ackerbau nur 10–25% an direkt essbaren Erzeugnissen übrig. Die Differenz zu 50% sind Futtermittel.


Völliger Unsinn ist die populäre Forderung einer Partei, „öko und vegan“ zu essen. Ohne organischen Dünger von Tieren und den Anbau von Futterpflanzen geht Ökoanbau gar nicht. Vegan geht nur mit Mineraldünger.


Rolf Steinkampf, 38173 Mönchevahlberg, Niedersachsen

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