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Export: Hoffen auf die Regionalisierung

Lesezeit: 1 Minuten

Die ASP-Ausbrüche in Brandenburg wirken sich massiv auf den deutschen Export von Schweinefleisch in Drittländer aus. Abnehmer wie China, Japan und Südkorea haben den Import von deutscher Ware gestoppt. Das Aus in China trifft die Branche hart. Jetzt müssen 15000 t Schweinefleisch pro Woche über andere Kanäle abgesetzt werden.


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Der Verkauf im EU-Binnenmarkt, dem wichtigsten Absatzmarkt, läuft weiter. Verboten ist nur der Export von Tieren und Fleisch aus den Restriktionszonen. Das ist im Regionalisierungsprinzip festgeschrieben.


Damit der Drittlandsexport möglichst schnell wieder anlaufen kann, bemüht sich die Bundesregierung intensiv darum, dass Handelspartner in Asien das Regionalisierungsprinzip anerkennen. Große deutsche Vermarkter sehen durchaus Chancen, dass der Handel schnell wieder startet. Denn für Peking ist die Versorgung mit Fleisch politisch wichtig.

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