Zum Kommentar: „Die Debatte versachlichen“, top agrar 6/2020, Seite 66.
Flora und Fauna könnte es nicht geben
Lesezeit: 1 Minuten
Unter der Überschrift: „Die Debatte versachlichen“ bricht Herr Professor Schönberger zwar eine Lanze für das lebensnotwendige CO2, schreckt dann aber davor zurück, die Klimapolitik als Eulenspiegelei zu entlarven.
Dabei beweist unser bloßes Dasein die Absurdität der Treibhaustheorie und überführt die behauptete Bildungskompetenz des Wunschdenkens: „Die Logik gilt absolut – natürlich auch in der Natur!“ Hätten die Klimagase die ihnen unterstellte Wirkung, wäre die Grundlage allen irdischen Lebens, der durch die Sonne bewirkte natürliche Stoffkreislauf, als Verstoß gegen die Logik, aus Unverträglichkeit mit sich selbst, gleich zu Beginn zusammengebrochen. Weder Flora und Fauna, ganz zu schweigen von uns selbst, könnte es nicht geben!
Gerhard-Heino Tebben, 26847 Detern, Niedersachsen
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Unter der Überschrift: „Die Debatte versachlichen“ bricht Herr Professor Schönberger zwar eine Lanze für das lebensnotwendige CO2, schreckt dann aber davor zurück, die Klimapolitik als Eulenspiegelei zu entlarven.
Dabei beweist unser bloßes Dasein die Absurdität der Treibhaustheorie und überführt die behauptete Bildungskompetenz des Wunschdenkens: „Die Logik gilt absolut – natürlich auch in der Natur!“ Hätten die Klimagase die ihnen unterstellte Wirkung, wäre die Grundlage allen irdischen Lebens, der durch die Sonne bewirkte natürliche Stoffkreislauf, als Verstoß gegen die Logik, aus Unverträglichkeit mit sich selbst, gleich zu Beginn zusammengebrochen. Weder Flora und Fauna, ganz zu schweigen von uns selbst, könnte es nicht geben!