Der Bayer-Konzern hat für seine neue Fungizid-Innovation, die unter der Marke iblon™-Technologie vermarktet wird, vom neuseeländischen Ministry for Primary Industries kürzlich die weltweit erste Registrierung erhalten. Die Technologie basiert auf dem Wirkstoff Isoflucypram, dem bisher einzigen Vertreter einer neuen Unterklasse der SDHIs.
Das Fungizid soll nach Firmenangaben zuverlässig und lang anhaltend z.B. gegen Blatt- und Netzflecken sowie Gelb- und Braunrost wirken. Unter neuseeländischen Anbaubedingungen ließen sich damit in der Saison 2018/19 die Erträge von Weizen um durchschnittlich 0,5 t/ha und von Gerste um 0,25 t/ha steigern.
Produkteinführungen von Fungiziden, die auf der iblon™-Technologie basieren, werden in weiteren wichtigen Getreideanbauländern erwartet, sobald deren Registrierung erteilt wurde.
Weitere Infos: Bayer AG, Leverkusen, www.bayer.de
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Der Bayer-Konzern hat für seine neue Fungizid-Innovation, die unter der Marke iblon™-Technologie vermarktet wird, vom neuseeländischen Ministry for Primary Industries kürzlich die weltweit erste Registrierung erhalten. Die Technologie basiert auf dem Wirkstoff Isoflucypram, dem bisher einzigen Vertreter einer neuen Unterklasse der SDHIs.
Das Fungizid soll nach Firmenangaben zuverlässig und lang anhaltend z.B. gegen Blatt- und Netzflecken sowie Gelb- und Braunrost wirken. Unter neuseeländischen Anbaubedingungen ließen sich damit in der Saison 2018/19 die Erträge von Weizen um durchschnittlich 0,5 t/ha und von Gerste um 0,25 t/ha steigern.
Produkteinführungen von Fungiziden, die auf der iblon™-Technologie basieren, werden in weiteren wichtigen Getreideanbauländern erwartet, sobald deren Registrierung erteilt wurde.